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36 Treffer für »13-26-2009-4-88-1«
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28.02.2025 · Fachbeitrag aus Auto Steuern Recht · Gruppenunfallversicherung

Wann sind die Prämien für die Gruppenunfallversicherung als Betriebsausgaben abzugsfähig?

Ein ASR-Leser fragt: Lässt sich die Versicherungsprämie für eine Gruppenunfallversicherung auch dann voll als Betriebsausgaben absetzen, wenn sie auch den Unternehmensinhaber und seine Familie umfasst? Oder ist hier aufzuteilen? Und wenn ja: wie?  > lesen

27.08.2025 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Erbfall

Eintritt des Erbfalls – welche einkommensteuerlichen Rechtsfolgen muss man im Blick haben?

Verstirbt der Erblasser unerwartet, stellt sich zunächst die Frage, welche einkommensteuerlichen Folgen sich hieraus für die Erben ergeben. Ein Blick in die Rechtsprechung zeigt, dass in diesem Zusammenhang noch nicht alle möglichen Fallgestaltungen abschließend geklärt sind. Dies macht insbesondere eine aktuelle Entscheidung des FG Sachsen-Anhalt (24.7.24, 1 K 903/21, EFG 25, 853) deutlich, auf die nachfolgend im Einzelnen noch eingegangen wird. In jedem Fall ist zwischen der ...  > lesen

17.02.2025 · Fachbeitrag aus Unfallregulierung effektiv · Restwertregress

Versicherer wollen Schadengutachter offenbar durch Restwertregresse disziplinieren – was tun?

Mit einer neuen, derzeit noch kleinen Welle von Restwertregressen verfolgen Versicherer offenbar das Ziel, die Schadengutachter mit Regressen so lange zu malträtieren und von sinnvoller Arbeit abzuhalten, bis sie freiwillig den Sondermarkt im Internet bemühen, um Ruhe zu bekommen. UE erläutert, was davon zu halten ist und wie Schadengutachter reagieren.  > lesen

27.08.2025 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Unternehmensvermögen

Auswirkungen der Steuerübernahme durch den Schenker auf die Verschonungsbedarfsprüfung

Auf Antrag des Erwerbers wird im Rahmen des § 28a ErbStG eine sog. Verschonungsbedarfsprüfung durchgeführt. Sie kommt bei Großerwerben in Betracht und ermöglicht es unter gewissen Voraussetzungen, dass die auf den Erwerbsvorgang entfallende Erbschaft- bzw. Schenkungsteuer (teilweise) erlassen werden kann. Wird begünstigtes Unternehmensvermögen im entsprechenden Umfang auf minderjährige Kinder übertragen, verlangen Familiengerichte mitunter die Zusicherung des Schenkers, die ...  > lesen

23.10.2025 · Fachbeitrag aus Apotheke heute · Arbeitgeberleistungen

Personalgewinnung: So unterstützen Apotheker ihre Mitarbeiter bei der Fahrt zur Apotheke

Es ist oft nicht leicht, neues Personal zu gewinnen. Haben potenzielle Bewerber einen weiten Weg zur Apotheke, verzichten sie oft bereits aus diesem Grund auf eine Bewerbung. Deshalb sollten Apotheker hier unterstützend eingreifen und einen Fahrtkostenzuschuss zahlen. Das ist sogar steuervergünstigt und frei von Sozialabgaben möglich. Welche konkreten Regeln dabei zu beachten sind, beleuchtet AH anhand mehrerer Musterbeispiele.  > lesen

01.12.2025 · Fachbeitrag aus Familienrecht kompakt · Ausschluss des VA wegen grober Unbilligkeit

Nach Faustschlägen erblindet: OLG schließt VA wegen schwerer Körperverletzung aus

Nach § 27 VersAusglG findet ein VA ausnahmsweise nicht statt, soweit er grob unbillig wäre. In einem Fall, in dem die Ehefrau aufgrund von Schlägen ihres Mannes ein Auge verloren hat, hat das OLG Stuttgart grobe Unbilligkeit bejaht. > lesen

27.08.2025 · Fachbeitrag aus Steuern sparen professionell · Bilanz

Bilanzierungswahlrechte (Teil 7): Wann Sie
Teilwertabschreibungen vornehmen können

Der Totalgewinn ist von der Aufnahme bis zur Beendigung einer Tätigkeit immer identisch – unabhängig von der Art der Gewinnermittlung. Allerdings gibt es eine Vielzahl steuerlicher Wahlrechte, mit denen Sie aktiv und legal den Gewinn von einer Periode in eine andere verschieben und so Steuern sparen können. In Teil 7 der SSP-Beitragsserie geht es um die Teilwertabschreibungen. Mit dieser lassen sich Wirtschaftsgüter bei dauernder Wertminderung zusätzlich abschreiben – und der Gewinn ...  > lesen

22.10.2025 · Fachbeitrag aus Löhne und Gehälter professionell · Lehrvideo 88

Die Berichtigung des Vorsteuerabzugs nach § 15a UStG

§ 15 UStG regelt für alle Unternehmer den Vorsteuerabzug. Kernaussage ist, dass die in Eingangsrechnungen enthaltene Umsatzsteuer immer dann als Vorsteuer abzugsfähig ist, wenn der Unternehmer steuerpflichtige Umsätze tätigt. Was aber gilt, wenn ein Wirtschaftsgut zunächst für Umsätze verwendet wird, die nicht zum Vorsteuerabzug berechtigen? Scheidet der Vorsteuerabzug ein für allemal aus? Die Antwort lautet „Nein“, die Lösung Vorsteuerberichtigung. Alles zu § 15a UStG finden Sie ...  > lesen

22.10.2025 · Fachbeitrag aus Steuern sparen professionell · Lehrvideo 88

Die Berichtigung des Vorsteuerabzugs nach § 15a UStG

§ 15 UStG regelt für alle Unternehmer den Vorsteuerabzug. Kernaussage ist, dass die in Eingangsrechnungen enthaltene Umsatzsteuer immer dann als Vorsteuer abzugsfähig ist, wenn der Unternehmer steuerpflichtige Umsätze tätigt. Was aber gilt, wenn ein Wirtschaftsgut zunächst für Umsätze verwendet wird, die nicht zum Vorsteuerabzug berechtigen? Scheidet der Vorsteuerabzug ein für allemal aus? Die Antwort lautet „Nein“, die Lösung Vorsteuerberichtigung. Alles zu § 15a UStG fioden Sie ...  > lesen

02.01.2025 · Fachbeitrag aus Abrechnung aktuell · Arzneimittelverordnung

Unterschriftenstempel statt eigenhändiger Unterschrift kann für Vertrags-(Zahn-)Ärzte teuer werden!

Seit Einführung des E-Rezepts dürfen Zahnarztpraxen Papierrezepte nur noch im Ausnahmefall ausstellen (AAZ 10/2024, Seite 2; Abruf-Nr. 50092159 ). Doch können Fehler aus der Zeit der Papierrezepte noch richtig teuer werden: Ein Internist musste rund 500.000 Euro an Honorar zurückzahlen, weil er für seine Rezepte einen Unterschriftenstempel verwendet hatte (Sozialgericht [SG] Marburg, Urteil vom 03.07.2024, Az. S 17 KA 88/23, veröffentlicht am 01.11.2024). Das Urteil ist auch für ... > lesen

10.12.2025 · Nachricht aus Familienrecht kompakt · Verhinderungsbetreuer

BGH stärkt Wunschrecht und verlangt Anhörung der Mutter
vor Bestellung eines Verhinderungsbetreuers

Der BGH hat entschieden, welche Auswahlkriterien für einen Verhinderungsbetreuer gelten und welche verfahrensrechtlichen Anforderungen zu beachten sind (BGH 24.9.25, XII ZB 513/24, Abruf-Nr. 251135 ).  > lesen

27.08.2025 · Fachbeitrag aus Steuern sparen professionell · Einkommensteuer

Nach BFH-Urteil: „Wohn-Riester“ ist jetzt auch für umgewidmete Darlehen nutzbar

Riester-Verträge können bis zum Beginn der Auszahlungsphase auch für die Anschaffung einer Wohnung oder zur Tilgung eines zu diesem Zweck aufgenommenen Darlehens verwendet werden. Unklar war bisher, ob eine „wohnungswirtschaftliche Verwendung“ auch vorliegt, wenn mit dem Darlehen die Anschaffung einer später nicht mehr selbst genutzten Wohnung finanziert wurde und der Erlös aus dem Verkauf dieser Wohnung unter Umwidmung des Darlehens zur Anschaffung der nun selbst genutzten Wohnung ...  > lesen

27.08.2025 · Nachricht aus Erbfolgebesteuerung · Grundstücksschenkung

Keine Abzinsung einer aufschiebend bedingten Rentenlast während der Schwebezeit

Das FG München hat in seinem Urteil vom 2.1.25 (4 K 680/23; Rev. BFH II R 9/25, Abruf-Nr. 249599 ) klargestellt, dass eine aufschiebend bedingte (Renten-)Last für die Schwebezeit zwischen dem Rechtsgeschäft und dem Bedingungseintritt nicht abzuzinsen ist.  > lesen

13.08.2025 · Fachbeitrag aus Planungsbüro professionell · Honorarrecht

Kündigungsvergütung: Fürs Honorar für nicht erbrachte
Leistungen können Sie Verzugszinsen verlangen

Dass der EuGH die Kündigungsvergütung für nicht mehr erbrachte Leistungen als Entgeltleistung (und nicht mehr als Schadenersatz) eingestuft hat, hat für Sie auch positive Folgen: Sie können für den Honorarteil, der auf die nicht mehr erbrachten Leistungen entfällt, attraktive Verzugszinsen verlangen. Das lehrt eine Entscheidung des LG Koblenz.  > lesen

10.12.2025 · Fachbeitrag aus Familienrecht kompakt · Zugewinnausgleich

Zugewinnausgleich im Todesfall:
Das ist zu beachten

Im Rahmen der anwaltlichen Tätigkeit geht es bei Zugewinnausgleichsauseinandersetzungen überwiegend um solche im Zusammenhang mit einer Scheidung. Aber auch wenn die Ehe durch den Tod eines Ehegatten endet, stehen dem überlebenden Ehegatten Zugewinnausgleichsansprüche zu – um diese soll es im folgenden Beitrag gehen.  > lesen

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