14.02.2024 · Nachricht · Wettbewerbsrecht
Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigte am 08.02.2024 das Urteil des Oberlandesgerichts Brandenburg, das ausführlich begründet hatte, warum bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln ein Skonto von höchstens 3,15 Prozent von den Großhändlern gegenüber den Apotheken zulässig ist. Ob das Urteil überhaupt für alle Apotheken gilt und welche wirtschaftlichen Folgen es für die Apothekenlandschaft haben wird, kann allerdings erst die Urteilsbegründung zeigen. Diese muss der BGH innerhalb von fünf Monaten ...
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12.02.2024 · Fachbeitrag ·
Apothekenrecht
Angesichts von Personal- und Lieferengpässen in den Vor-Ort-Apotheken ist die Beantwortung der Frage, ob eine Arzneimittelabgabe ohne persönlichen Kontakt erlaubt ist, gerade besonders bedeutsam. Hinzu kommen die ...
06.02.2024 · Fachbeitrag ·
Apothekervergütung
Der durch das Pflegestudiumstärkungsgesetz (PflStudStG) neu in § 129 Sozialgesetzbuch (SGB) V eingeführte Absatz 2b ermächtigt das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zur Erstellung einer ...
02.02.2024 · Fachbeitrag ·
Strafrecht
Begehen Mitarbeiter eines Apothekers einen Betrug zulasten der Krankenkassen durch fingierte Verordnungen, so entsteht dem Apotheker selbst ggf. kein Vermögensschaden. Deliktische Schadenersatzansprüche des Apothekers gegen die Beschäftigten scheiden dann aus (Oberlandesgericht [OLG] Rostock, Urteil vom 13.10.2023, Az. 4 U 186/21, Urteil unter dejure.org ).
18.01.2024 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Was ist eigentlich an Karneval erlaubt und was nicht? Dieser Beitrag räumt mit den größten arbeitsrechtlichen Irrtümern und Mythen rund um den Karneval auf und gibt Tipps für den Arbeitgeber.
17.01.2024 · Nachricht · Gesetzgebung
Der Evaluationsbericht über die Auswirkungen des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes auf die Versorgung mit Arzneimitteln liegt jetzt als Unterrichtung der Bundesregierung vor. Mit dem im November 2022 in Kraft ...
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28.12.2023 · Nachricht · Recht aktuell
Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten können ab dem 01.01.2024 nicht mehr ausschließlich postalisch, sondern auch digital an Berufsgenossenschaften und Unfallkassen gemeldet werden. Bis 2028 sind beide Meldeverfahren zulässig.
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