14.11.2025 · Fachbeitrag aus AAA · Auslagen nach GOÄ
Frage: „Darf ein Briefumschlag nach §10 GOÄ unter Auslagen (Versand- und Portokosten) berechnet werden?“
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14.11.2025 · Fachbeitrag aus AAA · Auslagenersatz
Als „Auslage“ gemäß GOÄ gilt nur das, was die Ärztin bzw. der Arzt selber beschafft und bezahlt hat und dann bei einem Patienten im Zusammenhang mit der Behandlung verbraucht. Das wirft die Frage der Abgrenzung zum (nicht berechenbaren) Praxisbedarf auf, die dieser Beitrag beantwortet.
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13.11.2025 · Fachbeitrag aus AAA · EBM und GOÄ
Das Porto der Deutschen Post im Jahr 2025 beträgt u. a. 0,95 Euro für einen Standardbrief (bis 20 g), 1,10 Euro für einen Kompaktbrief (bis 50 g) und 1,80 Euro für einen Großbrief (bis 500 g, siehe iww.de/s14761 ). Nach wie vor werden aus den Hausarztpraxen in Deutschland zahlreiche Briefe zu Patienten, anderen Ärzten, Krankenhäusern, Kassen, Behörden usw. verschickt. Wie werden diese Portokosten im Wege der Abrechnung ausgeglichen und mit welchen Positionen? Verschaffen Sie sich ...
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07.11.2025 · Fachbeitrag aus AAA · ABC der Abrechnung
Die 26-jährige Patientin, Mutter von zwei Kindern (2 bzw. 4 Jahre), beklagt kurzfristige Durchfälle, die mit Blähungen und Bauchkrämpfen einhergehen. Nachdem die langjährige Patientin anfangs von unspezifischem Stress ausgegangen war, hat sie inzwischen Angst, dass sie vielleicht doch eine unter Umständen schwere Erkrankung habe.
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05.11.2025 · Fachbeitrag aus AAA · Hausarzt-Entbudgetierung
Seit dem Quartal IV/2025 werden die meisten hausärztlichen Leistungen entbudgetiert und mit dem Orientierungswert vergütet. Es stellt sich jedoch die Frage, wie die weiteren, nicht der Entbudgetierung unterliegenden
Leistungen, in den unterschiedlichen KVen vergütet werden. Diese Frage ist insbesondere für Hausarztpraxen mit einem hohen Anteil an weiterhin budgetierten Leistungen von Interesse. In diesem Beitrag werden für alle KVen (mit Ausnahme der KV Mecklenburg-Vorpommern) die seit ...
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05.11.2025 · Fachbeitrag aus AAA · GOÄ & EBM
Seit dem 08.04.2023 ist die Schutzimpfung gegen COVID-19 Teil der Regelversorgung für alle GKV-Patienten. Abrechnung und Vergütung erfolgen damit nach den regional verhandelten Impfvereinbarungen der einzelnen KVen. Für die Abrechnung sind bundesweit gültige Pseudo-Gebührenpositionen vereinbart. Diese ändern sich durch erforderliche Anpassungen des Impfstoffs aufgrund von Virusmutationen immer wieder, zuletzt im November 2025. In diesem Beitrag erfahren Sie, was sich geändert hat.
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04.11.2025 · Fachbeitrag aus AAA · Leserfrage
Frage: „Wir sind eine Hausarztpraxis: Wie können wir den Knöchel-Arm-Index ordnungsgemäß nach GOÄ abrechnen?“
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03.11.2025 · Fachbeitrag aus AAA · AAA-Interviewreihe
Praxisverwaltungssystem (PVS), TI-Anwendungen wie eRezept, eAU oder ePA, Online-Terminbuchung, DiGA und nicht zuletzt die aufkommenden Tools mit künstlicher Intelligenz (KI) – wer soll als Praxisinhaber da den Überblick behalten und wissen, welche Anwendungen auch für die eigene (Haus-)Arztpraxis passen und einen Mehrwert liefern? Um eine solide und authentische erste Orientierung zu Fragen wie diesen zu ermöglichen, stellen wir diese AAA-Interviewreihe bereit. Profitieren Sie von Ihren ...
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31.10.2025 · Fachbeitrag aus AAA · Vertragsarztrecht
Die Fortbildungspflicht gehört zu den zentralen Pflichten jedes Vertragsarztes. Ein aktuelles Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) zeigt erneut: Wer die Formalien nicht einhält, riskiert empfindliche Honorarkürzungen, selbst dann, wenn er tatsächlich fortgebildet ist (Urteil vom 27.08.2025, Az. B 6 KA 10/24 R).
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31.10.2025 · Nachricht aus SSP · Außergewöhnliche Belastung
Kann ein Steuerzahler, dem das Medikament Ozempic zur Gewichtsreduktion bei Adipositas ärztlich verschrieben worden ist, selbst getragene Aufwendungen als außergewöhnliche Belastung nach § 33 EStG absetzen? Mit dieser Frage muss sich der BFH befassen. Das FG Sachsen-Anhalt hat den Abzug in der Vorinstanz abgelehnt.
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