02.01.2025 · Fachbeitrag aus VVP · Gesetzesänderungen
Alle Jahre wieder gibt es zum Jahresbeginn wichtige Änderungen, die Sie, Ihre Abläufe im Vermittlerbetrieb sowie den Vertrieb beeinflussen. Die folgende Checkliste zeigt Ihnen, worauf seit 01.01.2025 achten müssen.
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02.01.2025 · Fachbeitrag aus VVP · Umsatzsteuer
Erbringen Sie neben dem gemäß § 4 Nr. 11 UStG steuerfreien Kerngeschäft als Versicherungsvermittler Zusatztätigkeiten, generieren Sie etwa Umsätze über Servicevereinbarungen, besteht eine Umsatzsteuerpflicht. Unter bestimmten Voraussetzungen gilt aber die Kleinunternehmerregelung. Zum 01.01.2025 hat die Kleinunternehmerregelung nun grundlegende Reformen erfahren. VVP macht Sie damit vertraut.
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01.01.2025 · Fachbeitrag aus PBP · Gesetzesänderungen
Alle Jahre wieder gibt es zum Jahresbeginn wichtige Änderungen, die Sie im Planungsbüro (vor allem als Arbeitgeber) umsetzen müssen. Die folgende Checkliste zeigt Ihnen, worauf Sie seit 01.01.2025 achten müssen.
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31.12.2024 · Nachricht aus VVP · Mindestlohn
Der gesetzliche Mindestlohn ist am 01.01.2025 auf 12,82 Euro brutto pro Stunde gestiegen. Das betrifft auch die Vergütung von Mitarbeitern in Vermittlerbetrieben, die nicht nur fixe Gehaltskomponenten erhalten.
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17.12.2024 · Nachricht aus VVP · Lebensversicherung
Zum 01.01.2025 wurde der Höchstrechnungszins in der Lebensversicherung von zuletzt 0,25 Prozent auf ein Prozent erhöht.
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06.12.2024 · Fachbeitrag aus VVP · Personalmanagement
Das Bürokratieentlastungsgesetz IV (BEG IV) ist zum 01.01.2025 in Kraft getreten. Es wirkt sich auch arbeitsrechtlich aus. Damit bringt es auch bei Abschlüssen von Arbeitsverträgen und bei der Durchführung von Arbeitsverhältnissen in Versicherungsvermittlerbetrieben relevante Änderungen. VVP bringt Sie auf den aktuellen Stand.
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05.12.2024 · Fachbeitrag aus VVP · Sonderausgaben
Bestimmte Beiträge zur Altersvorsorge sind nach § 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a) EStG als Sonderausgaben abzugsfähig. Um vom Abzug zu profitieren, müssen Sie eigenständig geleistete Beiträge dem Finanzamt per Papierbescheinigung nachweisen. Das macht nicht nur Arbeit, sondern kann auch dazu führen, dass das Finanzamt den Abzug der – oftmals hohen – Beiträge vergisst. Deshalb soll die Datenübermittlung elektronisch erfolgen. Start ist 2028.
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