23.03.2017 · Fachbeitrag aus VE · Amtliche Formulare
Die Pfändung von Ansprüchen der Soldaten spielt in der gerichtlichen Praxis eine wichtige Rolle. Diese Ansprüche können Gläubiger auch mit den amtlichen PfÜB-Formularen pfänden. Der folgende Beitrag zeigt, wie sie dabei vorgehen müssen.
> lesen
23.03.2017 · Fachbeitrag aus VE · Amtliche Formulare
Wollen Gläubiger die Vergütungsansprüche von Ärzten pfänden, tun sie sich häufig schwer, seit der Gesetzgeber die amtlichen Formulare eingeführt hat. Die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung hilft dabei, alles richtig zu machen.
> lesen
23.03.2017 · Fachbeitrag aus VE · Amtliche Formulare
Einige Leser haben die Redaktion gefragt, wie sie mit den amtlichen PfÜB-Formularen Leasingansprüche pfänden können. Die folgende Schrittfür-Schritt-Anleitung zeigt Ihnen daher, wie Sie dabei vorgehen müssen.
> lesen
23.03.2017 · Fachbeitrag aus VE · Amtliche Formulare
Auch Miet- und Pachtansprüche können Sie mit den verbindlichen Formularen pfänden. In der Praxis werden dabei jedoch häufig Fehler gemacht. Die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt Ihnen daher, wie dies reibungslos funktioniert.
> lesen
23.03.2017 ·
Musterformulierungen aus VE · Pfändung · Amtliche Formulare
Vollstreckt der Gläubiger gegen den Schuldner und hat dieser seinerseits als Insolvenzgläubiger zur Insolvenztabelle angemeldete Außenstände gegenüber einem Dritten, kann der Gläubiger als Neugläubiger im Rahmen einer Pfändung auf die auszuzahlende Quote zugreifen. Die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt, wie Sie dabei vorgehen sollten.
> lesen
21.03.2017 · Fachbeitrag aus VE · Lohnpfändung
Oft treffen Lohnpfändungen von sog. „Normalgläubigern“ nach § 850c ZPO mit solchen von Unterhaltsgläubigern nach § 850d ZPO aufeinander. Es kommt dabei zwischen Gläubigern und Arbeitgebern als Drittschuldner
regelmäßig zu Problemen, da häufig – fehlerhaft – die Ansicht vorherrscht, ein Unterhaltsgläubiger nach § 850d ZPO verdränge alle anderen Gläubiger. Der folgende Beitrag zeigt, wie hier zu unterscheiden ist.
> lesen
21.03.2017 · Fachbeitrag aus VE · Schuldnertaktik
In der Praxis ist immer wieder Folgendes zu beobachten: Schuldner und Drittschuldner (Arbeitgeber) erhalten den PfÜB. Ganz schnell bietet der Schuldner dem Gläubiger an, zuverlässig Raten zu zahlen. Die Drittschuldnererklärung liegt aber noch nicht vor. Der Anwalt des Gläubigers ist mit dem Angebot des Schuldners einverstanden und teilt dem Drittschuldner mit, dass der Schuldner nun in Raten zahle. So weit, so richtig, meinen Sie? Schon sind Sie dem Schuldner „auf den Leim gegangen“.
> lesen
21.03.2017 · Fachbeitrag aus VE · Teilungsversteigerung
Endlich hat der BGH geklärt, wie das sog. geringste Gebot (§ 44 Abs. 1 ZVG) in der Teilungsversteigerung bei unterschiedlich belasteten Miteigentumsanteilen zu erstellen ist. Er hat sich dabei der sog. Niedrigstgebots-Lösung angeschlossen (15.9.16, V ZB 136/14, Abruf-Nr. 190945 ).
> lesen
14.03.2017 · Fachbeitrag aus VE · Europäische Kontenpfändungsverordnung
Die Europäische Kontenpfändungsverordnung (EuKoPfVO) ist am 18.1.17 in Kraft getreten. Im Rahmen der Umsetzung wurde das Bundesamt für Justiz als in Deutschland zuständige zentrale Auskunftsbehörde für das Einholen von Kontoinformationen benannt (Art. 14 EuKoPfVO i. V. m. § 948 Abs. 1 ZPO).
> lesen
14.03.2017 · Nachricht aus VE · Prozesskostenhilfe
Es ist gesetzliches Ziel, dass Unbemittelte einen weitgehend gleichen Zugang zu Gerichten haben, wie Bemittelte. Das OVG Saarland betont aktuell erneut, dass die Anforderungen an PKH nicht überspannt werden dürfen (31.1.17, 2 D 382/16).
> lesen