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28.02.2025 · Fachbeitrag aus Auto Steuern Recht · Gruppenunfallversicherung

Wann sind die Prämien für die Gruppenunfallversicherung als Betriebsausgaben abzugsfähig?

Ein ASR-Leser fragt: Lässt sich die Versicherungsprämie für eine Gruppenunfallversicherung auch dann voll als Betriebsausgaben absetzen, wenn sie auch den Unternehmensinhaber und seine Familie umfasst? Oder ist hier aufzuteilen? Und wenn ja: wie?  > lesen

27.08.2025 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Immobilien

Die verbilligte Vermietung – ein Risiko bei der Einkommen- und Schenkungsteuer?

Viele Immobilien werden innerhalb der Familie vermietet, und oft wird dabei großzügig auf einen Teil der erzielbaren Miete verzichtet. Damit findet eine verbilligte Vermietung statt. Doch Vorsicht: Die Vergünstigung bei der Miete macht auch das Finanzamt argwöhnisch. Und das gleich doppelt. Zum einen kann durch die verbilligte Vermietung ein Teil der Werbungskosten vom steuermindernden Abzug ausgeschlossen sein. Zum anderen kann die verbilligte Vermietung auch als steuerpflichtige Schenkung ...  > lesen

27.08.2025 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Unternehmensvermögen

Auswirkungen der Steuerübernahme durch den Schenker auf die Verschonungsbedarfsprüfung

Auf Antrag des Erwerbers wird im Rahmen des § 28a ErbStG eine sog. Verschonungsbedarfsprüfung durchgeführt. Sie kommt bei Großerwerben in Betracht und ermöglicht es unter gewissen Voraussetzungen, dass die auf den Erwerbsvorgang entfallende Erbschaft- bzw. Schenkungsteuer (teilweise) erlassen werden kann. Wird begünstigtes Unternehmensvermögen im entsprechenden Umfang auf minderjährige Kinder übertragen, verlangen Familiengerichte mitunter die Zusicherung des Schenkers, die ...  > lesen

27.08.2025 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Betriebsvermögen

Begünstigung von BV bei Umstrukturierungen und Verstoß gegen Behaltensfristen

Ein Verstoß gegen die Behaltensfrist des § 13a Abs. 5 Nr. 1 ErbStG in der Fassung vom 1.7.11 liegt dann vor, wenn bei der Ausgliederung eines geerbten Einzelunternehmens in eine Kapitalgesellschaft neben Geschäftsanteilen eine Forderung gegen die Kapitalgesellschaft als Gegenleistung eingeräumt wird – so das FG Münster mit Urteil vom 25.2.25 (3 K 2046/23 Erb, Rev. BFH II R 20/25).  > lesen

22.10.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Freiberufler-Beratung · Musterfall

Wegzugsbesteuerung und Gestaltungsmöglichkeiten am Beispiel einer Influencerin

Die zunehmende Internationalisierung wirtschaftlicher Tätigkeiten und der Trend zur ortsunabhängigen Arbeit führen vermehrt dazu, dass vermögende Privatpersonen – darunter auch Influencer – ihren Wohnsitz ins Ausland verlagern. Eine solche Verlagerung kann erhebliche steuerliche Konsequenzen nach sich ziehen, insbesondere durch das Auslösen der Wegzugsbesteuerung gemäß § 6 AStG. Ziel dieses Beitrags ist es, praxisnah die rechtlichen Grundlagen und steuerlichen ... > lesen

27.08.2025 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Erbfall

Eintritt des Erbfalls – welche einkommensteuerlichen Rechtsfolgen muss man im Blick haben?

Verstirbt der Erblasser unerwartet, stellt sich zunächst die Frage, welche einkommensteuerlichen Folgen sich hieraus für die Erben ergeben. Ein Blick in die Rechtsprechung zeigt, dass in diesem Zusammenhang noch nicht alle möglichen Fallgestaltungen abschließend geklärt sind. Dies macht insbesondere eine aktuelle Entscheidung des FG Sachsen-Anhalt (24.7.24, 1 K 903/21, EFG 25, 853) deutlich, auf die nachfolgend im Einzelnen noch eingegangen wird. In jedem Fall ist zwischen der ...  > lesen

27.08.2025 · Fachbeitrag aus Steuern sparen professionell · Bilanz

Bilanzierungswahlrechte (Teil 7): Wann Sie
Teilwertabschreibungen vornehmen können

Der Totalgewinn ist von der Aufnahme bis zur Beendigung einer Tätigkeit immer identisch – unabhängig von der Art der Gewinnermittlung. Allerdings gibt es eine Vielzahl steuerlicher Wahlrechte, mit denen Sie aktiv und legal den Gewinn von einer Periode in eine andere verschieben und so Steuern sparen können. In Teil 7 der SSP-Beitragsserie geht es um die Teilwertabschreibungen. Mit dieser lassen sich Wirtschaftsgüter bei dauernder Wertminderung zusätzlich abschreiben – und der Gewinn ...  > lesen

27.08.2025 · Fachbeitrag aus Steuern sparen professionell · Einkommensteuer

Nach BFH-Urteil: „Wohn-Riester“ ist jetzt auch für umgewidmete Darlehen nutzbar

Riester-Verträge können bis zum Beginn der Auszahlungsphase auch für die Anschaffung einer Wohnung oder zur Tilgung eines zu diesem Zweck aufgenommenen Darlehens verwendet werden. Unklar war bisher, ob eine „wohnungswirtschaftliche Verwendung“ auch vorliegt, wenn mit dem Darlehen die Anschaffung einer später nicht mehr selbst genutzten Wohnung finanziert wurde und der Erlös aus dem Verkauf dieser Wohnung unter Umwidmung des Darlehens zur Anschaffung der nun selbst genutzten Wohnung ...  > lesen

05.12.2025 · Fachbeitrag aus StiftungsBrief · Vergütung

Freistellung in der Kündigungsfrist – kein böswilliges Unterlassen anderweitigen Verdienstes

Kündigt der Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis ordentlich und stellt den Arbeitnehmer trotz dessen Beschäftigungsanspruchs von der Arbeit frei, unterlässt der Arbeitnehmer in der Regel nicht böswillig i. S. v. § 615 S. 2 BGB anderweitigen Verdienst, wenn er nicht schon vor Ablauf der Kündigungsfrist ein anderweitiges Beschäftigungsverhältnis eingeht. Das hat das BAG klargestellt und eine praxisrelevante Frage entschieden.  > lesen

27.08.2025 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Finanzmittel

Keine Saldierung von Forderungen im Sonder-BV mit Verbindlichkeiten im Gesamthandsvermögen

Im Rahmen der gesonderten und einheitlichen Feststellung der gemeinen Werte der Finanzmittel für Zwecke der Erbschaftsteuer ist bei der Übertragung einer mitunternehmerischen Beteiligung mit Sonder-BV auch im Verhältnis zwischen dem Gesamthandsvermögen und dem übertragenen Sonder-BV keine Verbundvermögensaufstellung nach § 13b Abs. 9 S. 2 ErbStG a. F. vorzunehmen. Demzufolge ist in diesem Verhältnis auch keine Saldierung einer Gesellschafterdarlehensforderung im Sonder-BV der ...  > lesen

27.08.2025 · Nachricht aus Erbfolgebesteuerung · Gemeinschaftliches Testament

Ist mit dem Wortlaut „unsere Kinder“ im Testament auch das Kind der Ehefrau aus erster Ehe gemeint?

Die Eheleute E und F setzten sich in einem privatschriftlichen gemeinschaftlichen Testament gegenseitig zu Alleinerben ein und bestimmten „unsere Kinder“ zu Schlusserben. Weiter enthielt das Testament eine Pflichtteilsstrafklausel, Adressat waren ebenfalls „unsere Kinder“. Sollte sich der Überlebende neu verheiraten, so ist er nach dem Testament zudem verpflichtet, drei Viertel des Wertes, den der Nachlass zur Zeit der Wiederverheiratung hat, den Kindern als Vermächtnis herauszugeben.  > lesen

27.08.2025 · Nachricht aus Erbfolgebesteuerung · Pflichtteilsstrafklausel

Geltendmachung des Pflichtteils „gegen den Willen“
des überlebenden Ehegatten

Die Erblasserin hatte zusammen mit ihrem Ehemann ein eigenhändiges gemeinschaftliches Testament errichtet, das folgende Pflichtteilsstrafklausel enthielt: „Für den Fall, dass eines der Kinder nach dem Tod des erstversterbenden Ehegatten entgegen dem Willen des überlebenden Ehegatten einen Pflichtteilsanspruch oder Pflichtteilsergänzungsanspruch geltend macht und diesen auch erhält, bestimmen wir, dass er nicht Erbe des Längstlebenden wird.“ Das OLG Zweibrücken hatte nun in seinem ...  > lesen

27.08.2025 · Nachricht aus Erbfolgebesteuerung · Grundstücksschenkung

Keine Abzinsung einer aufschiebend bedingten Rentenlast während der Schwebezeit

Das FG München hat in seinem Urteil vom 2.1.25 (4 K 680/23; Rev. BFH II R 9/25, Abruf-Nr. 249599 ) klargestellt, dass eine aufschiebend bedingte (Renten-)Last für die Schwebezeit zwischen dem Rechtsgeschäft und dem Bedingungseintritt nicht abzuzinsen ist.  > lesen

23.10.2025 · Fachbeitrag aus Apotheke heute · Arbeitgeberleistungen

Personalgewinnung: So unterstützen Apotheker ihre Mitarbeiter bei der Fahrt zur Apotheke

Es ist oft nicht leicht, neues Personal zu gewinnen. Haben potenzielle Bewerber einen weiten Weg zur Apotheke, verzichten sie oft bereits aus diesem Grund auf eine Bewerbung. Deshalb sollten Apotheker hier unterstützend eingreifen und einen Fahrtkostenzuschuss zahlen. Das ist sogar steuervergünstigt und frei von Sozialabgaben möglich. Welche konkreten Regeln dabei zu beachten sind, beleuchtet AH anhand mehrerer Musterbeispiele.  > lesen

05.12.2025 · Fachbeitrag aus Planungsbüro professionell · Buchführung

Vom richtigen Umgang mit E-Rechnungen: Neuerungen durch das BMF-Schreiben vom 15.10.2025

Seit dem 01.01.2025 ist es mit der E-Rechnung ernst. Auch Planungsbüros müssen E-Rechnungen zumindest empfangen können. Das BMF-Schreiben zur obligatorischen Einführung der E-Rechnung im B2B-Bereich vom 15.10.2024 erläuterte bereits Fragestellungen zum rechtssicheren Umgang mit der E-Rechnung. Genau ein Jahr später, am 15.10.2025 wurde das bisherige Schreiben aktualisiert. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die wesentlichen Änderungen.  > lesen

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