24.09.2025 · Fachbeitrag aus PBP · Honorar
Honorarvereinbarungen für die Planung von Straßenverkehrsanlagen werden häufig falsch getroffen, weil keine Objekttrennung stattfindet. Nachdem PBP in Teil 1 die Abrechnungsgrundsätze dargelegt und die Abrechnung von Autobahnfahrbahnen thematisiert hat, geht es nachfolgend um Knotenpunkte sowie um inner- und außerörtliche Straßen.
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24.09.2025 · Fachbeitrag aus PBP · Architektenrecht
Bereits bei Abschluss des Planungsvertrags ist absehbar, das gestritten wird. Die Frage ist nur, wie der Streit ausgetragen wird. Daher ist es sinnvoll, dass sich Auftraggeber und -nehmer auf ein Verfahren zur außergerichtlichen Streitbeilegung einigen, um von vornherein im Streitfall für eine schnelle, kostengünstige Lösung gerüstet zu sein. Zu den wichtigsten Verfahren zählen u. a. die Mediation, Schlichtung, Dispute Boards oder eben das Schiedsgutachten, das Ihnen PBP in Teil 1 dieser ...
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24.09.2025 · Fachbeitrag aus PBP · Arbeitgeberleistungen
Gemeinsam Sport treiben, Spaß haben, das Wir-Gefühl steigern. Es gibt viele Gründe, warum auch immer mehr Planungsbüros an Firmenläufen teilnehmen. Hier stellt sich regelmäßig die Frage, ob die vom Büro getragenen Kosten (Laufshirt, Startgebühr, Verpflegung) lohnsteuerliche Folgen bei den Mitarbeitern auslösen. Läuft also auch das Finanzamt mit? PBP hat die Details für Sie.
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23.09.2025 · Nachricht aus PBP · Neu vom IWW
Die Lph 8 ist die mit Abstand wichtigste Leistungsphase für Architektur- und Ingenieurbüros. Weil nach HOAI rund ein Drittel des Gesamthonorars auf die Objektüberwachung entfallen und weil dort große Haftungs- und Ertragsrisiken bestehen. Der erste „Lph 8-Kongress“ von IWW und WIN Verlage wirft deshalb am 28.01.2026 einen 360 Grad-Blick auf die Lph 8 und bietet in einer Vielzahl praxisbezogener Vorträge und einer begleitenden Fachausstellung konkrete und neue Lösungen (Stichwort KI) ...
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23.09.2025 · Fachbeitrag aus PBP · Haftungsrecht
Bei öffentlichen Aufträgen und privaten Aufträgen, die mit öffentlichen Fördergeldern unterstützt werden, wird das Vergaberecht immer mehr zum Problem. Denn es ist längst nicht immer möglich, alle Planungen (egal um welches Leistungsbild es sich handelt) sinnvoll so durchzuführen, dass bis einschließlich Lph 7 eine vollständige Produktneutralität eingehalten werden kann. Dennoch bestehen Haftungsrisiken, wenn eben nicht produktneutral ausgeschrieben wird. PBP liefert Ihnen ...
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17.09.2025 · Nachricht aus PBP · Fortbildung
Die Praxiserfahrungen von Honorarsachverständigen lehren, dass Architekten und Ingenieure bei relevanten Themen viel Honorarpotenzial ungenutzt liegen lassen. Dem sollen die beiden exklusiven Jahresend-Webinare zur Kostenberechnung in der Lph 3 und zur Objekttrennung nach § 11 HOAI von Wolfgang Jobst und Elisabeth Heinemann Einhalt gebieten.
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11.09.2025 · Nachricht aus PBP · Öffentliche Aufträge
Wenn Sie bei einer VgV-Ausschreibung mit missverständlichen Anforderungen konfrontiert werden, sollten Sie darauf besser mit einer Bieteranfrage reagieren als mit der Antwort, die Vergabeunterlagen zu ändern – und so den Ausschluss aus dem VgV-Verfahren zu riskieren. Dieses Schicksal ereilte nämlich jetzt einen TGA-Planer im Saarland, und zwar unwiderruflich. Denn er scheiterte auch mit seiner Klage vor der Vergabekammer.
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11.09.2025 · Fachbeitrag aus PBP · Versicherung
HOAI-Mindesthonorar unterschritten – gefährdet das den Versicherungsschutz? Diese Frage wird in diversen Foren problematisiert. Erfahren Sie deshalb, warum Planer auch bei reduziertem Honorar vollen Schutz erwarten können – und worauf sie trotzdem achten müssen.
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08.09.2025 · Nachricht aus PBP · Einkommensteuer
Es ist verbreitete Praxis, dass ein Büroinhaber, der sein Büro z. B. an
einen Investor verkauft, danach vertraglich gebunden noch ein paar Jahre als Geschäftsführer im Unternehmen verbleibt. Der Bundesfinanzhof (BFH) muss sich jetzt mit der Frage befassen, wie der Ex-Inhaber in einer solchen Konstellation den Gewinn aus der Veräußerung versteuern muss – teils als Einnahmen aus nichtselbstständiger Arbeit oder voll als Einkünfte aus
Gewerbebetrieb. Das FG Köln entschied in der ...
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05.09.2025 · Nachricht aus PBP · Öffentliche Aufträge
Sieht die Wertungsmatrix vor, dass Planungsbüros, die in ihrem Angebot einen – auch nur geringfügigen – Honorarzuschlag vorsehen, mit einem Abzug von bis zu 200 Wertungspunkten bei insgesamt 1.000 möglichen Wertungspunkten „bestraft“ werden, ist diese Matrix vergaberechtswidrig. Das hat das Bayerische Oberste Landesgericht (BayObLG) klargestellt.
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