30.09.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Vertragsrecht
Wer ist eigentlich Ihr Auftraggeber und muss Ihre Honorarrechnung begleichen? Solche Zweifelsfälle kommen in der Praxis öfter vor als man gemeinhin denkt. Zum Beispiel, wenn Sie mit verschiedenen Gesellschaften zu tun haben, die sehr ähnliche Namen haben. Andere „Anwendungsfälle“ sind Konstellationen mit Mutter- und Tochtergesellschaften. Ein solcher Fall lag dem OLG Düsseldorf zur Entscheidung vor. PBP macht Sie damit vertraut und hilft Ihnen, Enttäuschungen zu vermeiden.
> lesen
30.09.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Kollaboration
Planungsteams werden oft je Projekt neu zusammengestellt. Oder anders gesagt: Man kann sich seine Planungskollegen nicht immer aussuchen. Gelegentlich kommt es vor, dass es im Planungsteam hakt, also dass Teammitglieder ihre Aufgaben nicht vollständig oder nicht termingerecht erfüllen. Dann stellt sich die Frage, wie vorgegangen werden kann, wenn bilaterale Gespräche keine Änderung absehen lassen. Diese Frage ist an PBP aus der Leserschaft herangetragen worden.
> lesen
30.09.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Personalentwicklung
Neue Technologien, digitale Werkzeuge, automatisierte Prozesse – auch die Arbeitswelt in Planungsbüros ändert sich rasant. Um zukunftsfähig zu bleiben, brauchen Sie die richtigen Fachkräfte und qualifizierte Mitarbeiter. Berufliche Weiterbildung wird immer wichtiger. Das hat der Gesetzgeber erkannt und das Qualifizierungschancengesetz (QCG) erlassen. Es enthält zahlreiche – 2024 noch einmal verbesserte – Förderleistungen und ist – wie der Erfahrungsbericht belegt – auch für ...
> lesen
30.09.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Planungsleistungen
Gerade im Krankenhausbau setzt sich BIM immer mehr durch. Weil BIM-Planungen aber schon im frühen Planungsprozess eine hohe Detailschärfe ermöglichen, kommt es zum Interessenskonflikt. Nämlich dergestalt, dass der oder die Medizin- oder Labortechnikplaner (MT-LT-Planer) in späteren Lph Pläne praktisch nicht im technisch erforderlichen Umfang anpassen können, weil davon auch die Pläne anderer Planungsbeteiligter betroffen wären. Eine Arbeitsgruppe aus spezialisierten Fachbüros für ...
> lesen
30.09.2024 · Nachricht aus PBP · Arbeitgeberleistungen
Wenn Sie es noch nicht getan haben oder den Freibetrag von 3.000 Euro noch nicht ausgeschöpft haben: Deadline zur Auszahlung der steuerfreien Inflationsausgleichsprämie ist der 31.12.2024.
> lesen
30.09.2024 · Nachricht aus PBP · Öffentliche Aufträge
Planungsleistungen weisen eine personenbezogene Komponente auf, da deren erfolgreiche Ausführung von den Fähigkeiten der eingesetzten Personen mitbestimmt wird. Bei komplexen Planungsleistungen ist es aber nicht beurteilungsfehlerhaft, wenn der Auftraggeber zum Ergebnis kommt, dass die Übernahme einzelner Personen (hier: der vorgesehenen Projektleiter), die für ein anderes Unternehmen an vergleichbaren Projekten mitgearbeitet haben, die Eignung des Bieters nicht belegt. Das hat die VK Bund ...
> lesen
30.09.2024 · Nachricht aus PBP · Leserforum
Ab dem 01.01.2025 wird es mit der E-Rechnung ernst. Auch in jedem Planungsbüro. Denn Sie müssen zumindest E-Rechnungen empfangen können. Weil die Basics wohl jedem bekannt sein dürften, richtet PBP seinen Fokus auf die Spezialfragen, die die E-Rechnungspflichten in Planungsbüros auslösen.
> lesen
25.09.2024 ·
Sonderausgaben aus PBP · Downloads · Technische Ausrüstung
Bauen im Bestand ist komplex – vor allem in der Technischen Ausrüstung (TA). Sowohl bei der Leistungsdefinition als auch bei Aufwand und Vergütung sind eine Vielzahl von speziellen Fragestellungen und Risiken zu beachten. Aus diesem Grund nimmt sich PBP der Thematik an. Dieser erste Beitrag informiert Sie zunächst über die besonderen Planungsanforderungen, die sich bei Umbauten im Fachgewerk der TA ergeben.
> lesen
24.09.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Honorargestaltung
Bei langlaufenden Projekten wird immer wieder die Frage gestellt, ob bei Anwendung der HOAI die anrechenbaren Kosten, die sich aus der Kostenberechnung zum Entwurf ergeben, nach oben angepasst werden dürfen, wenn sich das Projekt verlängert. Das OLG Schleswig hat das – nicht ganz unerwartet – verneint.
> lesen
24.09.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Öffentliche Aufträge
Nimmt der Auftraggeber bei einer VgV-Ausschreibung Formulierungen wie „es werden keine Planungsleistungen erwartet“ in die Vergabeunterlagen auf, die dafür sorgen sollen, dass die Bieter keine Ansprüche auf eine angemessene Vergütung für Lösungsvorschläge geltend machen können, darf er nicht gleichzeitig für eine gute Bewertung des Angebots voraussetzen, dass die Bieter überobligatorisch und ohne Vergütung fundierte Lösungsvorschläge einreichen. Das hat die VK Südbayern ...
> lesen