01.03.2005 · Fachbeitrag aus KP · Aufbewahrungsfristen
Das papierlose Büro wird wohl immer ein Traum bleiben. Denn es gibt immer noch genügend Geschäftsunterlagen, die für bestimmte Zeiträume zwingend aufzubewahren sind. So müssen z.B. Jahresabschlüsse, Buchführungsunterlagen und Buchungsbelege zehn Jahre lang aufbewahrt werden. Die Aufbewahrungsfrist beginnt immer am Ende des Kalenderjahrs, in dem sich der dokumentierte Geschäftsvorfall zugetragen hat. Doch nichts desto trotz sollten Sie jedes Jahr prüfen, was vernichtet werden kann, ...
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01.03.2005 · Fachbeitrag aus KP · Honorarpolitik
Immer öfter müssen sich Steuerberater für ihre Honorare rechtfertigen. Insbesondere neue Mandanten wollen erst einmal ein Angebot, bevor sie sich entscheiden. Mit einer aktiven Honorarpolitik und -gestaltung können Sie diese Entwicklung für sich nutzen. Mit welchen Maßnahmen Sie das erreichen, zeigt Ihnen dieser Beitrag.
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01.03.2005 · Fachbeitrag aus KP · Steuerberaterhaftung
Die Verjährungsregelung für Haftungsansprüche gegen Steuerberater befand sich bisher in § 68 StBerG. Mit dem Gesetz zur Anpassung von Verjährungsvorschriften an das Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts vom 9.12.04 (BGBl I, 3214) wurde § 68 StBerG mit Wirkung ab 15.12.04 aufgehoben. Daher gelten für Ansprüche gegen den Steuerberater nunmehr die Vorschriften des BGB. Dazu im Einzelnen:
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01.03.2005 · Fachbeitrag aus KP · Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG)
Haben Sie in einem FG-Verfahren obsiegt und wurden dem Beklagten die Kosten auferlegt, hat Ihr Mandant einen Anspruch, die notwendigen Kosten der Rechtsverfolgung gegen den Beklagten geltend zu machen. Kosten eines Vorverfahrens werden weiterhin nach der StBGebV abgerechnet. In KP 05, 13 ff. haben wir die erstattungsfähigen Kosten des Finanzgerichtsverfahrens behandelt. Ergänzend beschäftigt sich der folgende Beitrag nunmehr mit Detailproblemen des RVG und mit dem BFH-Verfahren.
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01.03.2005 · Fachbeitrag aus KP · Vertragsgestaltung
Eine Kanzlei ohne Mitarbeiter ist heute undenkbar. Abhängig davon, welche Aufgaben zu erledigen sind, wird der Praxisinhaber entweder Steuerfachangestellte einstellen oder Personen, die selbst Steuerberater sind. Gerade bei der letzten Fallgruppe wird sich die Frage stellen, ob ggf. ein Freier-Mitarbeiter-Vertrag geschlossen werden soll. Der folgende Beitrag widmet sich den Besonderheiten, die bei Abschluss des jeweiligen Vertrages zu beachten sind. Durch Checklisten und Musterformulierungen ...
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01.03.2005 · Fachbeitrag aus KP · Prüfungspflicht
Stellen Sie sich das Jahr 2006 vor: Im Rahmen einer Umsatzsteuersonderprüfung werden alle Eingangsrechnungen beim Mandanten X für den Monat Januar 2004 überprüft. In der Prüfung wird festgestellt, dass 20 Lieferanten des Mandanten in diesem Monat umsatzsteuerlich nicht ordnungsgemäße Rechnungen ausgestellt haben. Es ist nunmehr ein leichtes, durch computergestützte Recherchen sämtliche weiteren Eingangsrechnungen von diesen 20 Lieferanten ausfindig zu machen und zu überprüfen. Auch ...
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01.02.2005 · Fachbeitrag aus KP · Kanzlei-Controlling
Empfehlen Sie Ihren Mandanten auch, dass sie ihr Unternehmen zielorientiert führen müssen? Raten Sie dazu nicht nur, weil die Banken es so wollen, sondern weil es für den Erfolg und das Überleben der Firma hilfreich ist? Und wie führen Sie Ihre Praxis? „Controlen“ Sie bereits oder sind Sie der Meinung, Ihr Geschäft lässt sich ohnehin nicht steuern? Dieser Beitrag wendet sich an Steuerberater, die sich als Unternehmer verstehen, die die Sicherung ihrer Praxis und das Ergebnis ihrer ...
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01.02.2005 · Fachbeitrag aus KP · Berufsrecht
Das Bundesverfassungsgericht hat die Rechte von Freiberuflern bei der Eigenwerbung gestärkt. In einem Beschluss haben die Richter klargestellt, dass Steuerberater auf Straßenbahnwagen in voller Länge für ihre Dienste werben dürfen. Denn allein aus dem Umstand, dass eine Berufsgruppe ihre Werbung anders als bisher üblich gestaltet, könne nicht gefolgert werden, dass dies berufswidrig sei (BVerfG, Beschluss 26.10.04, 1 BvR 981/00, Abruf-Nr.
042993
).
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01.02.2005 · Fachbeitrag aus KP · Gestaltung der Homepage
Wer fremde Beiträge schlicht kopiert und unrechtmäßig auf die eigene Internet-Homepage einstellt, muss mit erheblichen Schmerzensgeld- und Schadenersatzansprüchen rechnen. Das Persönlichkeitsrecht des Urhebers wird dabei schwerwiegend verletzt, wenn der Autor nicht genannt oder ausgetauscht wird (OLG Frankfurt 4.5.04, 11 U 11/03, Abruf-Nr.
042529
).
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01.02.2005 · Fachbeitrag aus KP · Gewinnung von Mandanten
Für jedes Unternehmen gilt nach wie vor, es gibt nichts Besseres, als von den eigenen Kunden weiterempfohlen zu werden. Es hat den größten Effekt, ohne dass ein Euro dafür ausgegeben werden muss. In besonderem Maße gilt das auch für Steuerberatungskanzleien, denn der Hauptanteil der Neumandate kommt durch Empfehlungen. Umfragen zufolge ergibt sich bei der Frage, woher neue Mandanten kommen, folgendes Bild:
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