21.05.2014 · Nachricht aus KP · Finanzgericht Niedersachsen
Bei der Nutzung der elektronischen Übermittlung der komprimierten Steuererklärung ersetzt die elektronische Übermittlung nicht die Abgabe einer Steuererklärung nach amtlich vorgeschriebenem Vordruck im Sinne des § 150 Abs. 1 AO. Auch die Fristen zur Abgabe einer Steuererklärung werden durch die Übermittlung der Steuererklärungsdaten nicht gewahrt.
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20.05.2014 · Fachbeitrag aus KP · Änderung eines Bescheides
Ist durch rechtskräftiges Urteil über einen Streitgegenstand entschieden worden, können Steuerbescheide auch dann nicht mehr geändert werden, wenn der zugrunde liegende Sachverhalt falsch bewertet wurde (FG Düsseldorf 12.3.14, 7 K 2499/12 E, Urteil unter www.dejure.org , Rev. BFH VIII R 16/14).
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20.05.2014 · Fachbeitrag aus KP · Neue Geschäftsfelder
Betriebswirtschaftliche Beratung ist neben der Steuerberatung für die Mandanten schon immer schon wichtig gewesen. Seit langem wird davon gesprochen, dass Steuerberater mehr betriebswirtschaftliche Beratung i.S. einer dem Rechnungswesen nahen Beratung (nicht Marketing-, Organisations- oder Strategieberatung) anbieten sollten. Die Mandanten dafür sind vorhanden, denn sie wünschen sich Unterstützung in wirtschaftlichen Fragen, und auch ein Vertrauensverhältnis besteht bereits. Wie kommt es ...
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20.05.2014 · Fachbeitrag aus KP · Beweislast
Streitet der Steuerpflichtige ab, einen Bescheid erhalten zu haben, muss das FA den Zugang beweisen. Dieser Grundsatz gilt aber nicht unbeschränkt, wenn der Pflichtige unglaubhafte Angaben macht, so das FG München (29.1.14, 3 K 908/11, Urteil unter www.dejure.org ).
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20.05.2014 · Fachbeitrag aus KP · Wiedereinsetzung in den vorigen Stand
Die umfassende Rechtsprechung des BGH und des BFH allein in den letzten zwölf Monaten zeigt, dass Steuerberater immer wieder die gleichen Fehler machen und mit ihren Anträgen auf Wiedereinsetzung nur selten Erfolg haben. Grund genug, einige wichtige Aspekte aus den Entscheidungen der Gerichte im Überblick darzustellen.
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20.05.2014 · Fachbeitrag aus KP · IT-Sicherheit
Mittlerweile haben sich in den meisten Kanzleien Sicherheitsstandards für den Internetzugriff durchgesetzt. Auch die Sensibilität für das Versenden verschlüsselter E-Mails steigt und damit die Bereitschaft, auf mehr Sicherheit bei der elektronischen Kommunikation zu setzen. Vergleichsweise unbefangen gehen viele Berater dagegen mit ihren Smartphones um – und tragen damit das größte Sicherheitsrisiko für ihre Kanzlei-IT täglich mit sich herum.
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20.05.2014 · Fachbeitrag aus KP · Honoraranspruch
Die Abrechenbarkeit der Anlagenbuchführung nach StBVV ist umstritten. In der Praxis stellt sich immer wieder die Frage, ob überhaupt eine abrechenbare Anlagenbuchführung vorliegt, wenn ja, welcher Honoraranspruch begründet ist und ob ein eigenständiger Auftrag vorliegen muss. Verzichtet der eine oder andere Kollege schon mal auf die eigenständige Abrechnung, um mögliche Streitigkeiten schon im Vorfeld zu vermeiden, so sollte doch kein Gebührenanspruch leichtfertig verschenkt werden.
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30.04.2014 · Nachricht aus KP · Rückstellung für aufbewahrte Geschäftsunterlagen
Der BFH (11.10.12, I R 66/11, BStBl II 13, 676) hat entschieden, dass Finanzierungskosten bei der Bemessung der Rückstellung für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen als notwendiger Teil der Gemeinkosten i.S.d. § 6 Abs. 1 Nr. 3a EStG auch dann zu berücksichtigen sind, wenn eine Poolfinanzierung erfolgt ist. Hierbei gibt ein Steuerpflichtiger seine gesamten liquiden Eigen- und Fremdmittel in einen Pool und finanziert daraus sämtliche Aufwendungen seines Geschäftsbetriebs. Die ...
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16.04.2014 · Fachbeitrag aus KP · Lohn- und Gehaltsbuchführung
Es besteht Anlass, auf die Rechtslage bzgl. der Sozialversicherungspflicht von Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschlägen aufmerksam zu machen, wenn die Arbeit aufgrund von Krankheit oder Urlaub ausfällt.
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16.04.2014 · Fachbeitrag aus KP · Gesellschaftsrecht
Die neue Rechtsform der Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (mbB) enthält Fallstricke im Versicherungsschutz. Die Gesellschaft selbst ist Träger der Berufshaftpflichtversicherung. Der einzelne Steuerberater braucht für sich pers önlich daneben keine eigene Haftpflichtversicherung aufrechtzuerhalten. Das kann zu Deckungslücken im Versicherungsschutz führen. Insbesondere in zwei Fallgruppen bestehen Risiken.
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