15.11.2018 · Fachbeitrag aus KP · Haftung
Steuerberatung ist „gefahrgeneigte Tätigkeit“. Kein Berater ist vor beruflichen Fehlern gefeit, die zu einem Schaden im Vermögen des Mandanten führen. Solche Schäden sind regelmäßig von der Berufshaftpflichtversicherung zu ersetzen, die jeder steuerliche Berater vorhalten muss
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15.11.2018 · Fachbeitrag aus KP · Kolumne
Der digitale Wandel schreitet in unserem Berufsstand voran. Neue Technologien bringen neue Herausforderungen, aber auch neue Kooperationsmöglichkeiten. Wir Steuerberater sollten die neuen Kooperationsmöglichkeiten aktiv nutzen, anstatt aus falsch verstandenem Wettbewerbsdenken in jedem Kollegen immer nur den Konkurrenten zu sehen.
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15.11.2018 · Fachbeitrag aus KP · Berufsrecht
Es liegt kein Widerspruch der europäischen Niederlassungsfreiheit vor, wenn nationales Recht zur Anerkennung einer Steuerberatungsgesellschaft als Geschäftsführer oder Gesellschafter einen Steuerberater fordern (FG Hamburg 11.7.18, 6 K 84/18, NZB BFH VII B 143/18).
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15.11.2018 · Fachbeitrag aus KP · Dezember 2018
Zwischen den Erscheinungsterminen der gedruckten Ausgabe von KP Kanzleiführung professionell halten wir Sie regelmäßig online auf dem Laufenden. Hier ist – jeweils nur kurz angerissen – eine Auswahl der interessantesten Meldungen. Alle Online-Nachrichten finden Sie im Volltext unter dem Veröffentlichungsdatum auf iww.de/kp .
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12.11.2018 · Fachbeitrag aus KP · Verfahrensrecht
Schaltet die Finanzbehörde einen privaten Postdienstleister ein, um Bescheide zu versenden, kann dies Zweifel an der Zugangsfiktion des § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO rechtfertigen (BFH 14.6.18, III R 27/17).
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12.11.2018 · Fachbeitrag aus KP · Vertrieb von Beratungsleistungen
Oft findet man in Kanzleien die Beratungsleistungen ausschließlich in der Leistungserfassung. Auf den Ausgangsrechnungen sucht man sie dagegen vergebens. Wenn Sie mit Ihrer Kanzlei einen offen ausgewiesenen Umsatzanteil von mehr als 10 % ausweisen, sind Sie die absolute Ausnahme. Nachdem Sie diesen Beitrag gelesen haben, gehören Sie hoffentlich dazu.
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08.11.2018 · Nachricht aus KP · Abmahnung
Eine zur Personalakte genommene Abmahnung hat regelmäßig Relevanz für mehrere Jahre hat. Daher muss der Vorwurf über Jahre hinweg rekonstruierbar bleiben. Das gelingt nur, wenn der Vorwurf nachvollziehbar und konkret geschildert wrd. Anderenfalls kann der Arbeitnehmer die Entfernung der Abmahnung aus der Personalakte verlangen (LAG Köln, 19.4.18, 7 Sa 625/17)
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