· Nachricht · Selbstführung
Resilienz stärkt dauerhafte Leistungsfähigkeit
von Dipl.-Volksw. Stephanie Kiel, Kaarst, und Philipp Kemper, Personal-Fitnesstrainer B. A., Düsseldorf
| Der Begriff „Resilienz“ kommt aus der Werkstoffkunde. Er beschreibt die Eigenschaft, nach einer Verformung durch Druck wieder in die ursprüngliche Form zurückzufinden. Ein Schwamm dehnt sich nach dem Zusammendrücken schnell wieder aus. Ist der Schwamm aber tiefgefroren, bricht er bei Belastung und ist damit nicht mehr resilient. Es gibt Resilienz fördernde und Resilienz hemmende Faktoren. |
Die gute Nachricht ‒ Resilienz ist erlernbar! Wir brauchen Stressmanagement, das Denken in kleinen Schritten, Durchhaltevermögen und einen mittelfristigen Zeithorizont. Damit Menschen resilient sind und nach Belastung schnell wieder in einen guten Zustand zurückfinden, sind drei Gruppen von Faktoren wichtig: Körperliche Faktoren wie Fitness und Bewegung, ausreichend Schlaf, ausgewogene Ernährung; mentale Faktoren wie Achtsamkeit, Entspannung, flexibles Denken und Sinnhaftigkeit; und schließlich soziale Faktoren wie Gemeinschaft und soziale Bindungen.
Mit diesen drei Ansätzen verbessern Sie Ihre Resilienz langfristig:
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