11.12.2008 · Fachbeitrag aus GStB · Immobilien
Die Veräußerung von Wirtschaftsgütern des Privatvermögens unterliegt im Gegensatz zu Betriebsvermögen grundsätzlich nicht der Einkommensteuer. Eine Ausnahme hiervon bilden die privaten Veräußerungsgeschäfte im Sinne von § 22 Nr. 2 EStG i.V.m. § 23 EStG. Erfasst werden von dieser Vorschrift insbesondere die Veräußerung von Wertpapieren und Grundstücken. Der Beitrag widmet sich ausschließlich den bei der Veräußerung von Grundstücken auftretenden Problemen.
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11.12.2008 · Fachbeitrag aus GStB · Umsatzsteuer
Beim Bezug von Leistungen werden Gesellschaften oder Gemeinschaften zumeist von ihren Gesellschaftern vertreten. Dabei ist im Nachhinein mitunter schwer feststellbar, ob ein Gesellschafter beim Leistungsbezug wirksam für die Gesellschaft oder „in eigener Sache“ aufgetreten ist und daher nicht der Gesellschaft, sondern ihm selbst der Leistungsbezug zuzurechnen ist. Welche Probleme sich hieraus ergeben und wie man sie löst, erfahren Sie in diesem Beitrag.
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11.12.2008 · Fachbeitrag aus GStB · Erbschaftsteuerreform
Der Bundestag hat am 27.11.08 in 2. und 3. Lesung das Erbschaftsteuerreformgesetz verabschiedet. Der Bundesrat am 5.12.08 zugestimmt. Damit steht einem Inkrafttreten zum 1.1.09 grundsätzlich nichts mehr im Wege. Für den Berater stellt sich jetzt, wie so häufig im Steuerrecht, noch kurz vor dem Jahreswechsel die Frage, bei welchen Mandaten in diesem Jahr noch Handlungsbedarf besteht. Der folgende Beitrag gibt dazu konkrete Gestaltungsempfehlungen.
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11.12.2008 · Fachbeitrag aus GStB · Bundesfinanzministerium
Werden Dauerleistungsverträge vorzeitig beendet, so stellt sich für den leistenden Unternehmer die Frage, ob er die in diesem Zusammenhang erhaltenen „Ausgleichszahlungen“ der Umsatzsteuer zu unterwerfen hat oder ob es sich um nicht steuerbaren Schadenersatz handelt. Bei Leasingverträgen hat die Finanzverwaltung nun endlich für mehr Klarheit gesorgt.
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11.12.2008 · Fachbeitrag aus GStB · Lohnsteuer
Benzingutscheine sind in der Praxis ein beliebtes Gestaltungsmittel, um „verdienten“ Mitarbeitern lohnsteuer- und beitragsfrei etwas zuzuwenden und dabei die 44 EUR-Freigrenze für Sachzuwendungen auszunutzen. Es sind die verschiedensten Modelle in der Welt, doch längst nicht alle erfüllen ihren Zweck. Welche Modelle Erfolg versprechen, erfahren Sie in diesem Beitrag.
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11.12.2008 · Fachbeitrag aus GStB · Bundesgerichtshof
Erfüllt bei Werkverträgen in der Bauwirtschaft einer der Beteiligten seine Vertragspflichten nicht ordnungsgemäß, so wird der Vertragspartner eine Zusatzvergütung bzw. eine Entgeltsminderung geltend machen. Für die Praxis bedeutsam ist insofern, ob solche Ansprüche umsatzsteuerlich als nicht steuerbarer Schadenersatz oder als steuerpflichtiger Vorgang qualifiziert werden. Laut BGH soll die umsatzsteuerliche Einordnung davon abhängen, auf welcher zivilrechtlichen Rechtsgrundlage der ...
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03.11.2008 · Fachbeitrag aus GStB · Kapitalgesellschaften
Mit dem JStG 2007 wurde durch eine ganze Reihe von Neuregelungen die sog. materielle und formelle Korrespondenz für vGA und verdeckte Einlagen eingeführt. Dadurch sollten künftig sowohl völlig unversteuerte „weiße“ Einkünfte als auch die doppelte Versteuerung von vGA vermieden werden. Zwar wurde bei der Regelung der formellen und materiellen Korrespondenz wohl ausschließlich an die bereits in GStB 08, 295 ff. behandelten Dreiecksfälle gedacht; anwendbar dürfte die Regelung jedoch ...
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03.11.2008 · Fachbeitrag aus GStB · Organschaft
Vereinbaren zwei Kapitalgesellschaften eine körperschaft- und gewerbesteuerliche Organschaft, hat das meist den Grund, dass Verluste und Gewinne der beiden Gesellschaften Steuer sparend miteinander saldiert werden sollen. Mit Urteil vom 28.11.07 (I R 94/06, Abruf-Nr. 081840) hat der BFH allerdings darauf hingewiesen, dass der für eine Organschaft erforderliche Gewinnabführungsvertrag nach § 14 Abs. 1 Nr.?3 KStG ohne wenn und aber auf mindestens fünf Jahre abgeschlossen sein muss. Ist das ...
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03.11.2008 · Fachbeitrag aus GStB · Der praktische Fall
Nicht zuletzt wegen der Absenkung des KSt-Satzes auf 15 v.H. wünschen Mandanten immer häufiger, bestehende Personengesellschaften in Kapitalgesellschaften umzuwandeln. Der folgende Praxisfall zeigt auf, wie man eine solche Umwandlung einer GmbH & Co. KG in eine GmbH optimal durchführt.
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