01.09.2007 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
Ob für an einem Tag zu unterschiedlichen Uhrzeiten durchgeführte CT-Untersuchungen jeweils die einzelnen Leistungen oder nur der Höchstwert nach Nr. 5369 GOÄ (Höchstwert für die Nrn. 5370 bis 5374, 3.000 Punkte) berechnet werden kann, ist manchmal umstritten.
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01.09.2007 · Fachbeitrag aus CB · Privatliquidation
Vielfach lehnen die Kostenträger die Abrechnung von Zuschlägen zu ambulanten Anästhesieleistungen im Rahmen der Schmerztherapie (zum Beispiel Nr. 470 GOÄ oder die Nrn. 476 und 447 GOÄ) ab. Ein Argument ist hierbei unter anderem, dass das therapeutische Ziel ausschließlich in einer schmerzlindernden und reizbeseitigenden Therapie liege und dass lediglich dann, wenn das therapeutische Ziel in einem operativen Eingriff bestünde, auch anästhesiologische Leistungen abrechnungsfähig seien.
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01.09.2007 · Fachbeitrag aus CB · Aktuelle Rechtsprechung
Das Landgericht (LG) Düsseldorf hat sich in einem aktuellen Urteil vom 10. August 2007 (Az: 22 S 69/07 - Abruf-Nr.
072737
) ausführlich mit dem sogenannten Zielleistungsprinzip bei einer Hüft-OP auseinandergesetzt und dabei die Argumente des Arztes weitgehend übernommen. Das Urteil steht im krassen Gegensatz zu den bisher eher versicherungsfreundlichen Urteilen dieses Landgerichts.
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01.09.2007 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
Die Berechnung von EKG´s (Elektrokardiographische Untersuchung, Nrn. 650 ff. GOÄ) neben ECG´s (Echokardiographische Untersuchung, Nrn. 422 ff. GOÄ) wird von manchen Kostenträgern abgelehnt. Man beruft sich dabei auf GOÄ-Kommentare, in denen zu den ECG-Leistungen lapidar steht: „daneben nicht ... 650 - 655“. Diese GOÄ-Kommentare (sowohl in Buchform als auch in Internet-Publikationen) schleppen diesen Fehler seit 1996 unverändert mit.
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01.09.2007 · Fachbeitrag aus CB · BG-Abrechnung
Regelmäßig gibt es Probleme mit Berufsgenossenschaften wegen der Erstattung der Nr. 6 UV-GOÄ (Umfassende Untersuchung). Die Berufsgenossenschaften streichen diese Ziffer nicht selten mit der Begründung, die Diagnose bzw. der Befund stünden nicht mit dem Untersuchungsaufwand bei dem Unfallverletzten im Einklang. Zutreffender wäre die Nr. 1 UV-GOÄ (Symptomzentrierte Untersuchung bei Unfallverletzten oder bei Verdacht auf Vorliegen einer Berufskrankheit).
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01.09.2007 · Fachbeitrag aus CB · Basiswissen für Chefärzte, Teil 2
Die Organisationspflicht ist eine arbeitsvertragliche Pflicht des Chefarztes gegenüber dem Träger. Sie ergibt sich aus den vertraglichen Aufgaben, die sich allgemein als „Führung und fachliche Leitung der Abteilung“ beschreiben lassen. Im Rahmen unserer Beitragsserie„Basiswissen für Chefärzte“ (siehe „Chefärzte Brief“ Nr. 6/2007, S. 10 ff.) gibt der nachfolgende Beitrag einen Überblick über die außerärztlichen und ärztlichen Organisationspflichten.
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01.09.2007 · Fachbeitrag aus CB · Steuergestaltung
Im letzten Jahr wurde die steuerliche Abzugsfähigkeit von Kinder-
betreuungskosten erweitert. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie als Chefarzt von der gesetzlichen Neuregelung profitieren.
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01.09.2007 · Fachbeitrag aus CB · DU-Bahn/DU-Post
Die Vergütungsregelungen für die ärztliche Versorgung von „Beamten des Bundeseisenbahnvermögens“ (kurz: Bahnbeamte) und von „Beamten der aus der ehemaligen Deutschen Bundespost hervorgegangenen Unternehmen und Dienststellen“ (kurz: Postbeamte), die durch einen Dienstunfall verletzt werden, ändern sich zum 1. Oktober 2007. Für solche Dienstunfälle von Bahn- und Postbeamten haben sich die Kurzbegriffe „DU-Bahn“ und „DU-Post“ eingebürgert.
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01.08.2007 · Fachbeitrag aus CB · Privatliquidation
In diesem Beitrag befassen wir uns mit Fragen zur GOÄ-Abrechnung.
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01.08.2007 · Fachbeitrag aus CB · Privatliquidation
Die Honorierung von freien Gutachten - also nicht Formulargutachten, sondern nicht an das JVEG gebundene Gutachten - nach der GOÄ wird von vielen Ärzten als unzureichend empfunden. Sie möchten diese Gutachten, zum Beispiel für private Lebens- oder Unfallversicherungen, mit einer angemessenen Pauschale in Rechnung stellen. Doch ist dies überhaupt zulässig?
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