01.12.2007 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
Im „GOÄ-Spiegel“ Nr. 6/2007 hatten wir aufgezeigt, dass die
Nr. 800 GOÄ (
Eingehende neurologische Untersuchung
) auch von
Orthopäden erbracht und abgerechnet werden kann.
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus CB · Finanzen privat
Monatlich, quartalsweise und/oder jährlich befindet sie sich in der Post: die Rechnung Ihres Steuerberaters. Spätestens dann stellt sich wohl jeder Chefarzt die Fragen: Wie viel darf mein Steuerberater für seine Leistung berechnen? Wie berechnet er seine Leistung?
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus CB · Leserforum
Ein Chefarzt aus Hamburg stellte folgende Frage:
„Der Vorgang liegt schon eine Weile zurück. Dennoch möchte unser Chefärzte-Team für künftige Fälle gewappnet sein. Die Tochter einer Patientin beantragte am 15. August Kopien der Krankenunterlagen sowie der Arztberichte. Die Tochter war seit dem 19. August auch im Besitz einer Vorsorgevollmacht, die sie ermächtigte, Krankenunterlagen einzusehen bzw. deren Herausgabe an Dritte zu bewilligen. Diese Vollmacht entbindet die behandelnden ...
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus CB · Ärztliche Organisation
Jeder Chefarzt weiß, dass die Nichteinhaltung des sogenannten „Facharztstandards“ gravierende haftungsrechtliche Folgen haben kann. Doch welche sind das im Einzelnen? Und wie definiert sich der Facharztstandard? Der nachfolgende Beitrag gibt dem Chefarzt hierzu einen kurzen und umfassenden Überblick (siehe weiteren Beitrag zum „Facharztstandard“ im Chefärzte Brief Nr. 1/2007, S. 13)
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus CB · Arzthaftung
Die Tätigkeit eines konsiliarisch hinzugezogenen Arztes beschränkt sich nicht auf die technische Ausführung des Auftrags. Er muss auch prüfen, ob der Auftrag richtig gestellt ist und ob weitere Untersuchungen notwendig sind. Zu dieser Entscheidung kam das Oberlandesgericht (OLG) Thüringen in seinem Urteil am 23. Mai 2007 (Az: 4 U 437/05 - Abruf-Nr.
073164
).
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus CB · Arzthaftung
Wendet ein Arzt eine sogenannte Außenseitermethode an, gelten besondere Anforderungen an seine Sorgfaltspflicht - nämlich der „Sorgfaltsmaßstab eines vorsichtigen Arztes“. So hat es der Bundesgerichtshof (BGH) in seinem Urteil vom 22. Mai 2007 (Az: VI ZR 35/06 - Abruf-Nr.
072363
) formuliert.
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus CB · Ambulante Versorgung
Die stetige Öffnung des ambulanten Sektors für Krankenhäuser ist mit einer erweiterten Abgabebefugnis der Krankenhausapotheken zur Deckung des Arzneimittelbedarfs einhergegangen. Dennoch ermöglicht die Gesetzeslage Krankenhausapotheken nur eine beschränkte Versorgung von ambulanten Patienten. Chefärzte, Krankenhäuser und Krankenhausapotheker sollten sorgfältig prüfen, ob die Arzneimittelversorgung ihrer Ambulanzpatienten durch die Krankenhausapotheke rechtlich zulässig ist, um ...
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus CB · Aktuelle Rechtsprechung
Gute Nachrichten für Chefärzte zur Privatliquidation: Sie dürfen weiterhin den 2,3-fachen oder 1,8-fachen Wert (Schwellenwert) als GOÄ-Regelsatz berechnen, ohne dies näher begründen zu müssen. Zu diesem Ergebnis kam der Bundesgerichtshof (BGH) in seinem Urteil am 8. November 2007 (Az: III ZR 54/07 - Abruf-Nr.
073646
).
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01.11.2007 · Fachbeitrag aus CB · Tarifrecht
Mit dem neuen TV-Ärzte, der seit dem 1. August 2006 in Kraft ist, begannen die ersten Streitigkeiten, ob und inwieweit Chefärzte, deren Vergütung unter anderem aus dem BAT I in der jeweils geltenden Fassung resultierte, einen Anspruch auf Vergütung entsprechend dem TV-Ärzte beanspruchen können. In zahlreichen Kliniken erfolgte zwar eine freiwillige Überleitung in den TV-Ärzte. Viele Kliniken haben sich jedoch dieser Überleitung entzogen und den Chefärzten eine höhere Grundvergütung ...
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