01.04.2008 · Fachbeitrag aus CB · Finanzen privat
Bis jetzt gab es Probleme bei den Details zu den haushaltsnahen Dienstleistungen und Handwerkerarbeiten. Nun endlich sind diese Fragen geklärt. Der neue Online-Beitrag enthält eine große Übersicht darüber, welche Dienstleistungen von A wie „Abflussrohrreinigung“ bis Z wie „Zubereitung von Mahlzeiten im Haushalt“ zu den haushaltsnahen Dienstleistungen gehören.
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01.04.2008 · Fachbeitrag aus CB · Versorgung
Die Frage, ob eine Leistung ambulant oder stationär erbracht wird, hat grundlegende Bedeutung für die Frage der Vergütung der erbrachten Leistung. Umso erstaunlicher ist, dass der Gesetzgeber keine Definitionen vorgibt, wie die unterschiedlichen Leistungsbereiche voneinander abzugrenzen sind. Es war daher die Aufgabe der Gerichte, klare Abgrenzungskriterien zu entwickeln. Der nachfolgende Beitrag gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Abgrenzungskriterien.
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01.04.2008 · Fachbeitrag aus CB · Haftungsrecht
Ein Krankenhausarzt, der für einen Patienten beschaffte Medikamente vorübergehend in seinem Haushalt aufbewahrt, hat gegenüber seiner Hausratversicherung einen Anspruch auf Erstattung des Kaufpreises dieser Medikamente, wenn sie ihm bei einem Einbruch in seinem Haus gestohlen werden. Das Medikament fällt unter die Gegenstände, die über die Hausratversicherung als „Arbeitsgerät“ mitversichert sind. Zu diesem Ergebnis kam das Oberlandesgericht (OLG) Koblenz in seinem Urteil vom 11.
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01.04.2008 · Fachbeitrag aus CB · Gesetzgebung
Der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) hat am 13. März 2008 eine Vereinbarung über Maßnahmen der Qualitätssicherung zur stationären Versorgung bei der Indikation „Bauchaortenaneurysma“ beschlossen. Sie soll am 1. Juli 2008 in Kraft treten. Nachfolgend haben wir die wichtigsten Regelungen für Sie zusammenstellt.
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01.04.2008 · Fachbeitrag aus CB · Berufsrecht
Mängel in der Wahlleistungsvereinbarung
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wie zum Beispiel die nicht ausreichende Unterrichtung des Patienten über die Entgelte der Wahlleistungen, falsche Inhalte in der Wahlleistungsvereinbarung oder fehlende Unterschriften
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führen dazu, dass die Vereinbarungen unwirksam werden.
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04.03.2008 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
Mit dem GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV-WSG) wurde der Standardtarif der PKV modifiziert. Nach wie vor sind Standardtarifversicherte bei stationärer Behandlung keine Wahlleistungspatienten. Sie haben keinen Anspruch auf Komfortunterbringung und/oder Chefarztbehandlung. Bei stationären Patienten interessiert § 5b GOÄ (Abrechnung bei Standardtarifversicherten) den Chefarzt daher nicht.
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04.03.2008 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
Im „Chefärzte Brief“ Nr. 1/2008, S. 19, hatten wir die Berechenbarkeit der Nr. 5377 GOÄ (Zuschlag computergesteuerte Analyse) neben der Nr. 5378 GOÄ (CT ... zu interventionellen Maßnahmen) bei Nervenwurzelinfiltrationen (PRT) dargestellt. Neben dem dort angesprochenen Urteil des Amtsgerichts Köln vom 1. März 2007 (Az: 138 C 64/06 - Abruf-Nr. 080580) ist uns nun ein weiteres Urteil bekannt geworden: Ebenfalls das Amtsgericht Köln hat am 28. November 2007 (Az: 118 C 365/05 - Abruf-Nr.
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04.03.2008 · Fachbeitrag aus CB · Privatliquidation
Konsile werden bei Privatpatienten offenbar öfter erbracht als abgerechnet. Dies ist das Ergebnis einer Stichprobe der Privatärzt-
lichen Verrechnungsstelle (PVS), in der Behandlungsunterlagen und Privatliquidationen von Ärzten verglichen wurden.
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04.03.2008 · Fachbeitrag aus CB · Aktuelle Rechtsprechung
Beamtete Chefärzte an Universitätskliniken, denen die stationäre Behandlung von Privatpatienten in der Klinik aufgrund eines Behandlungs- und Liquidationsrechts gestattet ist, haben für die Inanspruchnahme der Infrastruktur der Klinik ein Nutzungsentgelt zu entrichten. Dieses Nutzungsentgelt, das die Erstattung der Kosten des Krankenhauses sowie einen Vorteilsausgleich in Höhe von 20 Prozent der Bruttoeinnahmen aus den Privatbehandlungen umfasst, sei nicht zu beanstanden. Zu diesem ...
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04.03.2008 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
Häufig bringen Patienten dicke Stapel von Vorbefunden mit, die für das diagnostische oder therapeutische Vorgehen zu berücksichtigen sind. Der damit verbundene Zeitaufwand kann leider nicht gesondert in Rechnung gestellt werden. Dies ist zwar in der GOÄ nicht generell klargestellt, eine explizite Regelung findet sich aber bei den Röntgenleistungen (Allgemeine Bestimmung Nr. 4 vor Abschnitt O „Die Beurteilung von ... Fremdaufnahmen ... ist nicht berechnungsfähig“). Deshalb kann man ...
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