02.06.2008 · Fachbeitrag aus CB · Gesetzgebung
Der Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) zur Richtlinie über die ambulante Behandlung im Krankenhaus nach § 116b SGB V (Konkretisierung der onkologischen Erkrankungen) wurde vom Bundesministerium für Gesundheit nicht beanstandet. Des Weiteren wurde der GBA-Beschluss zur Qualitätssicherungsvereinbarung zum Bauchaortenaneurysma im Bundesanzeiger veröffentlicht
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02.06.2008 · Fachbeitrag aus CB · Fortbildung
Auch Krankenhausärzte sind verpflichtet, sich bis zu einem bestimmten Zeitpunkt fortzubilden. Dabei läuft für einige Krankenhausärzte die erste Frist: Bis zum 30. Juni 2009 müssen sie den Nachweis erbringen, dass sie in den vorangegangenen fünf Jahren 250 Fortbildungspunkte gesammelt haben. Der nachfolgende Beitrag zeigt auf, für welche Ärzte diese Frist gilt und auf welchen Zeitpunkt sich die anderen im Krankenhaus tätigen Fachärzte vorbereiten müssen.
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05.05.2008 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
Bekanntlich ist die Berechnung der Ultraschalluntersuchungen mit dem einmaligen Ansatz der Grunduntersuchung (zum Beispiel der Nr. 410 GOÄ - Ultraschalluntersuchung eines Organs, 200 Punkte) und dem maximal dreimaligen Ansatz der Nr. 420 GOÄ (Ultraschalluntersuchung Organe, 80 Punkte) je Sitzung abgeregelt.
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05.05.2008 · Fachbeitrag aus CB · Finanzen privat
Zwar muss der Gesetzentwurf zur Reform des Erbschaftsteuer- und Bewertungsrechts (ErbStRG) noch das Gesetzgebungsverfahren durchlaufen, dennoch ist es sinnvoll, sich bereits frühzeitig die Eckpunkte der geplanten Reform und deren Konsequenzen zu vergegenwärtigen. Denn hier kommt einiges auf den Bürger zu.
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05.05.2008 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
Bei der Behandlung von Verwandten bekommen diese die Arztrechnung meist nur eingeschränkt erstattet. Das kann zu Verstimmungen unter den Verwandten führen. Ob man gegenüber Verwandten eine Rechnung stellt, muss man selbst entscheiden. Grundsätzlich gelten dabei keine Einschränkungen. Beim Anspruch auf das Honorar gelten dieselben Regeln wie gegenüber Fremden. Die einzige Ausnahme ist: Die Behandlung eines wirtschaftlich von einem selbst Abhängigen - zum Beispiel des minderjährigen ...
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05.05.2008 · Fachbeitrag aus CB · Mitarbeiterbeteiligung
In Zeiten zurückgehender Bewerbungen ärztlichen Personals gewinnen zusätzliche Einkünfte aus der Beteiligung an Liquidationserlösen des Chefarztes an Bedeutung. Häufig ist es nur die vom Chefarzt gewährte Mitarbeiterbeteiligung, die dafür sorgt, dass qualifizierte Mitarbeiter - insbesondere Oberärzte - im Krankenhaus verbleiben. Doch die Regelungen in den Bundesländern sind uneinheitlich. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über den aktuellen Stand.
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05.05.2008 · Fachbeitrag aus CB · Liquidationsrecht
Zu den in der Praxis immer wieder vorkommenden Fallkonstellationen im Krankenhausalltag gehört folgender Sachverhalt: Der Privatpatient kommt ins Krankenhaus und unterschreibt eine Wahlleistungsvereinbarung. Daraufhin wird vom leitenden Krankenhausarzt der zuständigen Abteilung eine große bauchchirurgische Operation durchgeführt. In der Nacht darauf tritt eine lebensbedrohliche akute Nachblutung auf, die eines sofortigen Eingriffs bedarf. Dieser wird vom diensthabenden Oberarzt ...
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05.05.2008 · Fachbeitrag aus CB · Chefarzteinkommen
Bereits im „Chefärzte Brief“ Nr. 2/2007, S. 5, haben wir über die wichtigsten Ergebnisse der Kienbaum-Vergütungsstudie bei den Chefärzten berichtet. Dabei wurden die Unterschiede zwischen Ost-/West-Einkommen oder den einzelnen Fachgebieten deutlich. Nun brachte eine Sonderauswertung der von Kienbaum ermittelten Vergütungsdaten von Chefärzten in Krankenhäusern interessante Neuigkeiten: Die Abweichungen vom Durchschnittseinkommen in Höhe von 274.000 Euro sind hoch, je nachdem ob der ...
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05.05.2008 · Fachbeitrag aus CB · Krankenhaus Rating Report 2008
Wie sieht die wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser im Jahr 2008 aus? Mit welchen Gegenmaßnahmen können die wirtschaftlich angeschlagenen Krankenhäuser ihre Situation verbessern? Mit diesen Fragen befasst sich der neue Krankenhaus Rating Report 2008 des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung e.V., des Institute for Healthcare Business GmbH und der ADMED GmbH. Der nachfolgende Beitrag gibt Antworten auf diese Fragen.
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