04.12.2008 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
Für die Erörterung des weiteren Vorgehens bei einem Patienten mit dem einsendenden Arzt - zum Beispiel bei einer Schnellschnittuntersuchung - darf der Pathologe das Konsil Nr. 60 GOÄ nicht berechnen. Bei Wortsinnauslegung der zur Nr. 60 in der GOÄ genannten Voraussetzung der „persönlichen Befassung mit dem Patienten“ können wir die Befassung mit dem eingesandten Material nicht als die mit dem Patienten sehen.
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04.12.2008 · Fachbeitrag aus CB · Arbeitsrecht
Manchmal sind es auf den ersten Blick nicht zu erkennende „Fallstricke“, die einem Chefarzt in arbeitsrechtlichen Fragen Probleme bereiten - sei es bei seiner Einstellung, im Arbeitsalltag oder im Falle seines Ausscheidens aus dem Arbeitsverhältnis. Welche das sind und was Sie als Chefarzt dagegen tun können, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
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04.12.2008 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
Nach dem BGH-Urteil vom 5. Juni 2008 Az: III ZR 239/07 - Abruf-Nr. 082031; siehe auch Beiträge im „Chefärzte Brief“ Nrn. 7/8/9/2008 erkennen die meisten privaten Kostenträger, dass ihre bisherige Argumentation keinen Erfolg mehr verspricht.
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04.12.2008 · Fachbeitrag aus CB · Kooperationen
Die ambulante und stationäre Versorgung stärker zu verzahnen ist ein gewünschtes Ziel des Gesetzgebers, das in den letzten Jahren gefördert wurde. In diesem Zusammenhang sind beispielsweise die Einführung des MVZ, die Möglichkeit der gleichzeitigen ärztlichen Tätigkeit im stationären und ambulanten Bereich, die Schaffung der Teilzulassung oder das ambulante Operieren nach § 115b SGB V zu nennen. Auch die Krankenhäuser greifen bei Kooperationen gern auf Niedergelassene - nicht selten ...
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04.12.2008 · Fachbeitrag aus CB · Liquidationsrecht, Teil 2
Im ersten Teil des Beitrags berichteten wir, wie Sie Forderungen gegen Patienten von Konsulaten und Botschaften durchsetzen und welche Besonderheiten es dabei gibt. In diesem zweiten Teil geht es um die Forderungsdurchsetzung bei ausländischen Patienten ohne diplomatischen oder konsularischen Status. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die neuen Möglichkeiten zur Forderungsdurchsetzung innerhalb der Europäischen Union nutzen können.
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04.12.2008 · Fachbeitrag aus CB · Aktuelle Rechtsprechung
Ein Krankenhausarzt muss Untersuchungsrisiken nicht ungefragt näher erläutern, wenn der Patient einen entsprechenden Aufklärungsbogen unterschrieben hat und ein Aufklärungsgespräch geführt wurde. Erst wenn für den Arzt erkennbar sei, dass der Patient den Inhalt des Aufklärungsbogens oder des -gesprächs nicht verstanden habe, müsse er weitere Erläuterungen geben.
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04.12.2008 · Fachbeitrag aus CB · Aktuelle Rechtsprechung
Mit Urteil vom 17. September 2008 hat sich das Landgericht LG Karlsruhe Az: 4 C 284/06 - Abruf-Nr. 083748 anhand der endoprothetischen Versorgung der Hüfte mit der Frage befasst, wie das Zielleistungsprinzip auszulegen ist. Dabei hat es sich den Ausführungen des Bundesgerichtshofs BGH im Urteil vom 5. Juni 2008 Az: III ZR 239/07 - Abruf-Nr. 082031; siehe auch Beitrag im „Chefärzte Brief“ Nr. 8/2008, S. 1 zugunsten des Chefarztes ausdrücklich angeschlossen.
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04.12.2008 · Fachbeitrag aus CB · Privatliquidation
Mit Ablauf des 31. Dezember 2008 verjähren Honorarforderungen, die im Jahr 2005 in Rechnung gestellt wurden. Ausgangspunkt für die Berechnung der Verjährungsfrist ist nicht der Behandlungszeitpunkt, sondern der Zeitpunkt der Rechnungsstellung. Die dreijährige Frist beginnt dann mit Ablauf des Jahres zu laufen, in dem der Zahlungspflichtige eine ordnungsgemäße Rechnung erhalten hat. Prüfen Sie also, ob noch Forderungen aus chefärztlicher Behandlung offen sind, die Sie im Laufe des Jahres ...
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04.11.2008 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
Bei der Implantation von Knie-Totalendoprothesen verwenden wir ein Navigationsgerät. Eine GOÄ-Nummer zur Abrechnung dieser Leistung ist nicht vorgesehen und es kommt immer zu Fragen von Privatversicherungen, wenn wir eine Faktorerhöhung für die Implantationsleistung ansetzen. Gibt es dazu Abrechnungsvorschläge?
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04.11.2008 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
Die Elastografie ist in der GOÄ nicht enthalten, so dass sie analog berechnet werden muss.
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