03.02.2010 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
Die GOÄ-Nr. 1408 stellt auf eine audioelektroenzephalographische Untersuchung ab. Durch diesen Bezug auf „Untersuchung“ ist diese Ziffer für die im Rahmen einer Sitzung durchgeführten Messungen nur einmal berechenbar - gleich ob nur frühe oder auch mittlere und späte Potenziale untersucht werden und auch gleich, ob Signale unterschiedlicher Auslöseart (Klick- oder Tonreize) verwendet werden. Ebenso löst die Ableitung an verschiedenen Orten (zum Beispiel Hirnstamm und Hirnrinde) keine ...
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03.02.2010 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
Für die Messung transitorisch evozierter otoakustischer Emissionen (TEOAE) wird von manchen HNO-Ärzten die GOÄ-Nr. 828 (605 Punkte) analog berechnet. Wir berichten, warum dies nicht richtig ist.
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03.02.2010 · Fachbeitrag aus CB · Audits
Nachdem im ersten Teil des Beitrages in der Januar-Ausgabe des „Chefärzte Brief“ die Vorbereitung auf ein Audit beschrieben wurde, gehen wir nun näher auf den Ablauf von Audits näher ein.
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03.02.2010 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
Bei ERCP´s mit Steinentfernung erfolgt in gleicher Sitzung eine Ösophago-Gastroskopie. Einige private Kostenträger wollen dafür die Berechnung der GOÄ-Nr. 684 neben der Nr. 692 nicht anerkennen - zu recht?.
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03.02.2010 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
Zuletzt im „Chefärzte Brief“ Nr. 7/2009 hatten wir über die Berechnung der Nr. 2562 GOÄ (Neurochirurgische Zielpunktbestimmungen) bei Endoprothesen-Operationen informiert. Wir hatten berichtet, dass zum Urteil des Landgerichts Darmstadt, wonach die Nr. 2526 GOÄ neben der Nr. 2153 GOÄ (Knie-TEP) nicht eigenständig berechenbar ist, die Revision beim Bundesgerichtshof (BGH) ausstünde. Am 21. Januar 2010 gab der BGH jedoch der Revision nicht statt (Az: III ZR 147/09).
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03.02.2010 · Fachbeitrag aus CB · Personalmanagement
In Deutschlands Krankenhäusern sind heute etwa 5.000 Arztstellen vakant. Ausländische Kliniken werben intensiv deutsche Ärzte an: 12.000 deutsche Mediziner arbeiten bereits im Ausland. Im Zuge des Problems, Nachwuchsärzte zu finden, wird es zukünftig immer wichtiger, als Krankenhaus ein attraktiver Arbeitgeber zu werden. Was tun Krankenhäuser bisher, um offene Arztstellen zu besetzen? Prof. Dr. Anja Lüthy zeigt in ihrem Beitrag einige Lösungsansätze auf.
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03.02.2010 · Fachbeitrag aus CB · Aktuelle Rechtsprechung
Das Landgericht Paderborn hat mit rechtskräftigem Urteil vom 3. Dezember 2009 (Az: 5 S 101/09) der Rechtsauffassung der hinter dem Patienten stehenden privaten Krankenversicherung eine Absage erteilt und den vom Bundesgerichtshof vorgegebenen Rahmen zum Zielleistungsprinzip zugunsten des Chefarztes ausgeweitet. Unsere Autorin Dr. Sandra Guntermann stellt Ihnen das Urteil vor.
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03.02.2010 · Fachbeitrag aus CB · Personalmanagement
In Zeiten wachsenden Ärztemangels wird manche Chefärztin bzw. mancher Chefarzt neugierig in die Werbe-Flyer schauen, die eine Entlastung durch den Einsatz von qualifiziertem Pflegepersonal versprechen. Fehlt es etwa an helfenden Händen im OP? Die „CTA“, die chirurgisch-technische Assistentin, öffnet den Bauch, hält die Haken und verschließt die Wunde auch wieder. Keine Zeit für Aufklärungsgespräche? Kein Problem, die macht jetzt der „Physician Assistant“! Kein Arzt da für ...
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03.02.2010 · Fachbeitrag aus CB · Tarifrecht
In 2006 schloss der Marburger Bund Tarifverträge mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TV-Ä/TdL) sowie dem Verband kommunaler Arbeitgeber (TV-Ä/VKA) ab. Beide Tarifverträge sahen erstmals spezielle Eingruppierungs- und Vergütungsregelungen für Oberärzte vor. Bei Abschluss der Tarifverträge wurde von den Tarifvertragsparteien in Kauf genommen, dass auch Oberärzte mit langjähriger Berufspraxis nur dann entsprechend eingruppiert und vergütet werden, wenn sie die tariflichen ...
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03.02.2010 · Fachbeitrag aus CB · Vergütung
Die durchschnittlichen Gesamtbezüge der Chefärzte haben sich in 2009 gegenüber dem Vorjahr nicht verändert und liegen weiterhin bei 266.000 Euro. Die Grundgehälter stiegen 2009 für Chefärzte um 3,3 Prozent, die durchschnittlichen Erhöhungen der Ärzte insgesamt betrugen 5,3 Prozent. Die geplanten Gehaltssteigerungsraten für 2010 wurden von den beteiligten Krankenhäusern mit durchschnittlich 2 Prozent angegeben. Weitere Informationen zur Entwicklung der Chefarzteinkommen im Jahre 2009 ...
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