07.07.2010 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
Die Ablehnung der Berechnung von im Aufwachraum erbrachten Leistungen - sofern sie von Ausschlüssen erfasst sind - ist ein „Dauerbrenner“. Gerade in jüngster Zeit häufen sich hier wieder die Auseinandersetzungen. Deshalb eine Klarstellung.
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07.07.2010 · Fachbeitrag aus CB · Qualitätsmanagement
Im Jahr 2004 begann das Nordrhein-Westfälische Gesundheitsministerium damit, im Rahmen der Krankenhausplanung Brustzentren auszuweisen. Die für Krankenhausplanung zuständigen Behörden sehen in der „Zentrenbildung“ eine Chance - und die wissenschaftlichen Fachgesellschaften sind bei der Zentrenbildung schon länger aktiv. „Zentren“ werden ein ordnungspolitisches Element der Krankenhausplanung. Daher lohnt es sich, sich das Beispiel „Brustzentren in NRW“ einmal näher anzuschauen.
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07.07.2010 · Fachbeitrag aus CB · Arzthaftung
Unter welchen Voraussetzungen ist ein Diagnoseirrtum als grober Behandlungsfehler einzustufen? Zu dieser Frage hat das Oberlandesgericht (OLG) Koblenz ein Urteil gefällt, das die Hürden für eine Einstufung als grober Behandlungsfehler und somit für eine Umkehr der Beweislast auf die behandelnden Ärzte hoch ansiedelt.
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07.07.2010 · Fachbeitrag aus CB · Aktuelle Rechtsprechung
Vertragsärzte sind berechtigt, gegen die „Bestimmung“ eines Krankenhauses zur ambulanten Patientenversorgung nach § 116b SGB V vorzugehen. Zu diesem Urteil ist jüngst das Sächsische Landessozialgericht gekommen. Wie gravierend die Auswirkungen dieser Entscheidung sind, erfahren Sie in unserem Beitrag.
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07.07.2010 · Fachbeitrag aus CB · Strafrecht
Anfang Juni 2010 hat die Berliner Polizei in einer Großrazzia mehrere Krankenhäuser durchsucht und zwei Geschäftsführer sowie einen Chefarzt verhaftet. Ermittelt wird wegen des Vorwurfs falscher oder überflüssiger ärztlicher Behandlungen und gefälschter Abrechnungen. Hier sind die Grenzen zwischen korrekter privatärztlicher Abrechnung und strafbarem Verhalten möglicherweise aufgrund erheblicher krimineller Energie einzelner Personen, gegen die ermittelt oder Anklage erhoben wird, ...
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07.07.2010 · Fachbeitrag aus CB · Leserforum
Frage: „In der von mir geleiteten Abteilung für Unfall- und Orthopädische Chirurgie operieren als Konsiliarärzte eine Reihe von Kollegen, die die Einwilligung zur Operation bei ihren Patienten selbst einholen und die Dokumentation dieser Einwilligung selbst archivieren wollen. Nach Auffassung unseres Geschäftsführers ist es jedoch erforderlich, dass das Original der Einwilligung bei in unserer Abteilung operierten Patienten in unserer Krankenakte archiviert wird. Daher meine Frage: Wer ...
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07.07.2010 · Fachbeitrag aus CB · Tarifrecht
Seit „Wegfall“ des BAT Ende 2005 und Inkrafttreten zweier Nachfolgetarifverträge Mitte 2006 - TVöD und TV-Ärzte/VkA - stellte sich die Frage, ob die bisher individual-vertraglich nach BAT I vergüteten Chefärzte ebenso wie die nachgeordneten ärztlichen Mitarbeiter nach dem TV-Ärzte/VkA zu vergüten sind, eine dauerhaft statische Vergütung nach BAT erhalten oder eine Dynamisierung nach TVöD beanspruchen können. Am 9. Juni 2010 hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) diese Frage für ...
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02.06.2010 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
Im „Chefärzte-Brief“ Nr. 6/1999 vertraten wir die Auffassung, dass eine Analgosedierung - da keine Narkotika verwendet werden - nicht nach den Nrn. 451/452 GOÄ (intravenöse [Kurz-]Narkose), sondern nur nach den Nrn. 253 oder 261 GOÄ (i.v.-Injektion bzw. Arzneimitteleinbringung) berechenbar sei. Dieser Auffassung folgt zum Beispiel auch immer noch der GOÄ-Kommentar von Hoffmann.
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02.06.2010 · Fachbeitrag aus CB · Krankenhausmarketing, Teil 2
Bei der Entwicklung einer „Corporate Identity“ (CI) eines Krankenhauses sind auch Chefärzte gefordert. Unser Beitrag beleuchtet, welche Rolle der Chefarzt beim Aufbau der „Corporate Identity“ (CI) spielen kann und sollte.
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02.06.2010 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
Wird die Nr. 60 GOÄ für Konsile zwischen Operateur und Anästhesist berechnet, gibt es regelmäßig Probleme mit Kostenerstattern. Diese lehnen in der Regel die Abrechnung ab und begründen dies damit, dass Abstimmungen zwischen Operateur und Anästhesist nicht zum Ansatz der Nr. 60 GOÄ berechtigen. Die ablehnende Haltung der Versicherer ist aber längst nicht immer berechtigt. Warum, das erfahren Sie in unserem Beitrag.
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