06.09.2010 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
OP-Berichte werden insbesondere unter haftungsrechtlichen Aspekten immer umfangreicher. Jetzt kommt noch die Durchsetzbarkeit von Honorarforderungen dazu.
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06.09.2010 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
Die orthopädische Schmerztherapie an der Wirbelsäule umfasst ein weites Feld sowohl stationärer als auch ambulanter Leistungen und auch solche, die in Zusammenarbeit zwischen Orthopäden und Radiologen erfolgen.
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06.09.2010 · Fachbeitrag aus CB · Personalführung
„Wenn wir heute so führen würden, wie wir selbst geführt worden sind, hätten wir bald keine Mitarbeiter mehr.“ Solche oder ähnliche Aussagen hört man immer wieder von erfahrenen Chefärzten. Sie sprechen damit mittelbar ein Problem an, was viele Kliniken betrifft - eine hohe Fluktuation ärztlichen und nicht-ärztlichen Personals. Vieles deutet darauf hin, dass eine nicht mehr zeitgemäße Führungskultur Leitender Ärzte eine wichtige Ursache für hohe Fluktuationen ist.
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06.09.2010 · Fachbeitrag aus CB · Arbeitsrecht
Auch ohne Vereinbarung einer Probezeit greift das Kündigungsschutzgesetz (KSchG) nach Ablauf von sechs Monaten. Erst ab diesem Zeitpunkt bedarf eine Kündigung einer sozialen Rechtfertigung und somit eines Kündigungsgrunds. Diese Erfahrung musste ein G öttinger Professor der Zahnmedizin machen, der sich vor dem Arbeitsgericht Göttingen erfolglos gegen die Kündigung seines Arbeitsverhältnisses zur Wehr setzte.
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06.09.2010 · Fachbeitrag aus CB · Schadenersatz
Dem früheren medizinischen Geschäftsführer der städtischen Kliniken Köln (GmbH) steht Schadenersatz wegen Altersdiskriminierung zu. Zu diesem Ergebnis gelangte das Oberlandesgericht Köln in seinem Urteil vom 29. Juli 2010 (Az: 18 U 196/09). Nach Überzeugung des Gerichts war der Fünf-Jahres-Vertrag des Mediziners aus Altersgründen nicht um weitere fünf Jahre verlängert worden. Damit wurde zum ersten Mal dem Organ einer Gesellschaft Schadenersatz wegen Benachteiligung im Sinne des ...
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06.09.2010 · Fachbeitrag aus CB · Weiterbildung
Weiterbildung war auf dem diesjährigen Deutschen Ärztetag ein zentrales Thema. Die 2003 eingeführte Verbindung von „Facharzt für Innere Medizin und allgemeine Medizin“ wurde aufgelöst und der „Facharzt für Allgemeinmedizin“ in die Weiterbildungsordnung (WBO) wieder eingeführt. Die Bedeutung der Weiterbildung geht jedoch über die Wahrung gruppenspezifischer Interessen weit hinaus: Ihre Qualität ist entscheidend für die Attraktivität der Klinik als zukünftiger Arbeitsplatz.
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06.09.2010 · Fachbeitrag aus CB · Qualitätsmanagement
Das Thema Mitarbeiterorientierung ist für Chefärzte aktueller denn je. Durch den sich immer stärker abzeichnenden Mangel an qualifizierten Ärztinnen und Ärzten müssen die Abteilungsleiter diesem Thema zunehmend Beachtung schenken. Daher werden im Beitrag kurz und pragmatisch die wichtigsten Personalführungsinstrumente dargestellt, die Chefärzten zur Verfügung stehen.
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06.09.2010 · Fachbeitrag aus CB · Arbeitsrecht
In vielen Chefarztverträgen finden sich Regelungen, wonach mit der vereinbarten Vergütung die gesamte Tätigkeit einschließlich aller Mehr-, Samstags-, Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit sowie Ruf- und Bereitschaftsdienste abgegolten ist. Das Landesarbeitsgericht (LAG) Düsseldorf hat in einem bedeutsamen Urteil vom 6. Mai 2010 (Az: 13 Sa 1129/09) festgestellt, dass derartige Klauseln unwirksam sind. Ein Chefarzt erhielt daher Rufbereitschaftsdienste in Höhe von ca. 21.000 Euro ...
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06.09.2010 · Fachbeitrag aus CB · Arbeitsrecht
Sind Chefärzte „leitende Angestellte“ im Sinne des Betriebsverfassungsgesetzes (BetrVG)? Diese Frage hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) in einem Urteil vom 5. Mai 2010 (Az: 7 ABR 97/ 08) verneint. Zugleich betont das BAG aber, dass es auf die konkreten Umstände des Einzelfalls ankommt.
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05.08.2010 · Fachbeitrag aus CB · Der GOÄ-Spiegel
Im Zusammenhang mit der Nr. 827 GOÄ (EEG) werden manchmal die Nrn. 650 GOÄ (EKG), 431 GOÄ (Elektrokardioskopie), 601 GOÄ (Hyperventilationsprüfung) und 831 GOÄ (Vegetative Funktionsdiagnostik) in Rechnung gestellt. Dies ist allerdings nicht zulässig. Die Gründe dafür erfahren Sie in unserem Beitrag.
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