05.04.2011 · Fachbeitrag aus CB · Privatliquidation
Im „GOÄ-Spiegel“ interessante Abrechnungsfragen aus verschiedenen Fachgebieten erörtert.
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05.04.2011 · Fachbeitrag aus CB · Privatliquidation
Bei der Abrechnung von Schulteroperationen gibt es nach wie vor sowohl bei behandelnden Ärzten als auch bei Kostenträgern Unsicherheiten. Nun hat das Amtsgericht Hamburg-Barmbek in dieser Frage ein für den Operateur weitgehend positives Urteil getroffen.
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05.04.2011 · Fachbeitrag aus CB · Qualitätsmanagement
Praktisch jeder Chefarzt einer Klinik wird hin und wieder mit Beschwerden konfrontiert. Diese können von Patienten, aber auch von Zuweisern oder anderen Personen stammen. Der Umgang mit den Beschwerden sollte systematisiert werden. Zum einen kann so unter Umständen der Schaden für die Abteilung begrenzt werden, zum anderen können die Hinweise wichtige Impulse für die Weiterentwicklung von inneren Abläufen geben.
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05.04.2011 · Fachbeitrag aus CB · Haftung
Insbesondere bei arbeitsteiliger Behandlung von Patienten durch mehrere Krankenhausabteilungen stellt sich oftmals die haftungsrechtliche Frage der horizontalen Arbeitsteilung. Wenn zum Beispiel eine andere Abteilung innerhalb eines Krankenhauses oder eine andere Klinik bzw. die dortigen Chefärzte eine radiologische Untersuchung in Auftrag geben, geht es um die juristische Abgrenzung von Verantwortungsbereichen, wenn aufgrund fehlerhafter Behandlung Schäden beim Patienten auftreten. Doch wann ...
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05.04.2011 · Fachbeitrag aus CB · Sektorübergreifende Versorgung
Ein Krankenhaus ist nicht berechtigt, „ambulante“ anästhesiologische Leistungen nach § 115b SGB V in Verbindung mit dem AOP-Vertrag abzurechnen, wenn die zugrunde liegende OP-Leistung durch niedergelassene Vertragsärzte erfolgt ist. Dies hat das Bundessozialgericht (BSG) mit Urteil vom 23. März 2011 festgestellt. § 115 b SGB V und der konkretisierende AOP-Vertrag sähen nur die Konstellation vor, dass ambulante Operationen durch Operateure des Krankenhauses oder Belegärzte erfolgen, ...
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05.04.2011 · Fachbeitrag aus CB · Berufs-/Wettbewerbsrecht
Mit Urteil vom 13. Januar 2011 hat der Bundesgerichtshof mit klaren Aussagen zu Art und Umfang des ärztlichen Verbots, Patienten an andere Erbringer von Gesundheitsleistungen ohne hinreichenden Grund zu verweisen, Stellung bezogen. Zudem hat er Feststellungen zur Zulässigkeit der Beteiligung von Ärzten an Unternehmen anderer Leistungserbringer getroffen. Da die entsprechenden in der Berufsordnung verankerten Normen für alle Ärzte gelten, ist die Entscheidung auch für Chefärzte relevant.
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05.04.2011 · Fachbeitrag aus CB · Tarifrecht
Die Bundeskommission der Arbeitsrechtlichen Kommission des Deutschen Caritasverbandes hat am 21. Oktober 2010 „Besondere Regelungen für Ärztinnen und Ärzte“ beschlossen und in die AVR/Caritas aufgenommen. Mit diesem Beschluss zieht die Vergütung der Ärzte in Krankenhäusern katholischer Trägerschaft mit der Vergütung ihrer im Anwendungsbereich des TV-Ärzte/VKA beschäftigten Kollegen gleich - sofern er durch die jeweiligen Regionalkommissionen umgesetzt wird. Allerdings sind noch ...
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05.04.2011 · Fachbeitrag aus CB · Arbeitsrecht
Das Arbeitsgericht Siegen hat kürzlich einen angestellten Arzt, der ein bestehendes Arbeitsverhältnis rechtswidrig vorzeitig gekündigt hatte, zu Schadenersatz von mehr als 40.000 Euro verurteilt. Die Entscheidung ist auch für den klinischen Bereich von großer Bedeutung.
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05.04.2011 · Fachbeitrag aus CB · Wettbewerbsrecht / Sektorübergreifende Versorgung
Viele Zulassungen von Krankenhäusern für ambulante spezialärztliche Behandlungen im Rahmen des § 116b SGB V werden beklagt. Dafür sind die Sozialgerichte zuständig. Was aber gilt, wenn sich die Klage nicht gegen die 116b-Zulassung selbst, sondern dagegen richtet, dass das Krankenhaus ambulant Leistungen erbringt, die nicht vom Leistungsumfang der „Katalogkrankheiten“ des § 116b SGB V umfasst werden?
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