03.01.2012 · Fachbeitrag aus CB · Geburtshilfe
Ein privater Kostenträger will die Berechnung von CTG und Muttermunddehnung (Nrn. 1002 und 1020 GOÄ) neben der Nr. 1022 GOÄ (Beistand bei einer Geburt ...) nicht zulassen, weil diese Leistungen mit dem „Beistand“ erfasst seien.
> lesen
03.01.2012 · Fachbeitrag aus CB · Alle Fachgebiete
Frage: „Sind Einläufe oder Klistiere berechenbare Leistungen, auch wenn sie an nichtärztliches Personal delegiert werden? Und wenn ja, mit welchen Gebührenpositionen ist dies möglich?“
> lesen
03.01.2012 · Fachbeitrag aus CB · Leserforum
Frage: „Ich arbeite in einem Klinikverbund, zu dem zwei Kliniken an zwei verschiedenen Standorten gehören. Die Chefärzte der Chirurgie, der Anästhesie, der Kardiologie und der Angiologie sind hausübergreifend als Chefärzte eingesetzt. Wenn der Patient in der einen Klinik eine Wahlleistungsvereinbarung (WLV) unterschreibt, gilt diese dann auch für das andere Haus, in dem der jeweilige Chefarzt ja auch der Chefarzt der Abteilung ist? Wenn ja, wie verhält es sich mit den anderen an der ...
> lesen
03.01.2012 · Fachbeitrag aus CB · Arzthaftung
Für die Bewertung eines groben Behandlungsfehlers sind nicht nur die in Leitlinien, Richtlinien oder anderen ausdrücklichen Handlungsanweisungen niedergeschriebenen Erkenntnisse zu berücksichtigen, sondern insbesondere auch elementare medizinische Grundlagen, die im jeweiligen Fachgebiet vorausgesetzt werden, heranzuziehen. Dies hat der Bundesgerichtshof (BGH) mit Urteil vom 20. September 2011 klargestellt (Az: VI ZR 55/09).
> lesen
03.01.2012 · Fachbeitrag aus CB · Gesetzgebung
Die anstehende Änderung der Approbationsordnung für Ärzte führt vor und hinter den Kulissen der politischen Bühne in Berlin bereits zu heftigen Auseinandersetzungen. Worum geht es und warum ist das Thema auch für Chefärzte interessant?
> lesen
03.01.2012 · Fachbeitrag aus CB · Versorgungsstrukturgesetz
Eine Neuregelung durch das GKV-Versorgungsstrukturgesetz ist für viele ausgelagerte Privatkliniken äußerst problematisch: Durch eine Ergänzung im § 17 Abs. 1 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) wird Einrichtungen, die in räumlicher Nähe zu einem Krankenhaus liegen und mit diesem organisatorisch verbunden sind, untersagt, für „dem Versorgungsauftrag des Krankenhauses entsprechende Krankenhausleistungen“ höhere Entgelte zu verlangen. Welche Bedeutung hat dies in der Praxis ...
> lesen
03.01.2012 · Fachbeitrag aus CB · Versorgungsstrukturgesetz
Der bisherige § 116b SGB V bot Krankenhäusern einen Weg zur Teilnahme an der ambulanten fachärztlichen Versorgung. Dieser aber war problematisch. Das soll nun anders werden: Zum 1. Januar 2012 wurde diese Vorschrift im Rahmen des GKV-Versorgungsstrukturgesetzes (GKV-VStG) weitgehend neu gefasst und die ambulante spezialfachärztliche Versorgung als dritter Versorgungsbereich neben der ambulanten und der stationären Versorgung im Gesundheitswesen geschaffen. Für Kliniken und Chefärzte ...
> lesen
03.01.2012 · Fachbeitrag aus CB · Vergütung
Die durchschnittlichen Gesamtbezüge der Chefärzte haben sich gegenüber dem Vorjahr von 257.000 Euro auf 266.000 Euro erhöht. Dabei stiegen die Grundgehälter 2011 für Chefärzte um 1,8 Prozent, während die durchschnittlichen Erhöhungen der Ärzte insgesamt 2,3 Prozent betrugen. So lauten einige wichtige Eckdaten des aktuellen Kienbaum-Vergütungsreports „Führungs- und Fachkräfte in Krankenhäusern 2011“, der auf Daten aus 176 Krankenhäusern mit Vergütungsinformationen zu 754 ...
> lesen
30.12.2011 · Fachbeitrag aus CB · Umsatzsteuer
Ein Chefarzt kann Leistungen, die ihm aus seinem Liquidationsrecht zustehen, selbstständig – das heißt auf freiberuflicher Basis – oder unselbstständig als Arbeitnehmer des Krankenhauses erbringen. Ob er selbstständig oder unselbstständig tätig wird, hängt insbesondere davon ab, ob die Leistungen innerhalb oder außerhalb des Dienstverhältnisses mit dem Krankenhaus erbracht werden. Erbringt er die Leistungen im Rahmen seines Liquidationsrechts selbstständig, unterlägen die daraus ...
> lesen
05.12.2011 · Fachbeitrag aus CB · Alle Fachgebiete
Frage: „Wenn Patienten einige Tage vor der geplanten stationären Aufnahme vorbereitend in der Ambulanz untersucht werden, stellt sich die Frage nach der Minderungspflicht nach § 6a GOÄ. Kann die private Krankenversicherung dann 25 Prozent Abzug verlangen?“
> lesen