26.09.2017 · Fachbeitrag aus CB · Schweigepflicht
Nach § 203 Strafgesetzbuch (StGB) machen Sie sich als Arzt (und Berufsgeheimnisträger) strafbar, wenn Sie geschützte Informationen weitergeben, die Sie durch Ihre berufliche Tätigkeit erlangen. Vor diesem Hintergrund birgt die Nutzung externer Dienstleister für Hilfstätigkeiten (z. B. IT-Dienstleistungen), die häufig mit dem Zugang zu sensiblen Daten verbunden sind, ein strafrechtliches Risiko. Eine gesetzliche Neuregelung soll dieses Problem lösen: Die Neufassung des § 203 StGB wurde ...
> lesen
25.09.2017 · Nachricht aus CB · Leserservice
Sie möchten als Chefarzt regelmäßig über die Neuigkeiten aus Management, Recht, Abrechnung und Vergütung auf dem Laufenden bleiben, aber Sie wollen nicht noch mehr Papier auf Ihrem Schreibtisch? – Dann nutzen sie doch das CB-Digital-Abo! Über Ihren persönlichen Account stehen Ihnen alle Beiträge der letzten Jahrgänge zur Verfügung. Recherchieren Sie gezielt Fachthemen, archivieren Sie interessante Beiträge und laden Sie sich zusätzliche Arbeitshilfen herunter. Und der kostenlose ...
> lesen
22.09.2017 · Fachbeitrag aus CB · Medizin trifft Ökonomie
Klinikärzte sehen sich zunehmend gezwungen, wirtschaftliche Aspekte in ihre Entscheidungen bei der Patientenbehandlung einzubeziehen. Wie jedes andere Unternehmen müssen Krankenhäuser mit den ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen haushalten. Dabei entsteht oft ein Spannungsverhältnis zwischen der Weisungsfreiheit des Arztes in medizinischen Fragestellungen und dem Wunsch der Umsetzung ökonomischer Ziele. Dieser Beitrag soll für die Problematik sensibilisieren und dem Chefarzt ...
> lesen
21.09.2017 · Fachbeitrag aus CB · Krankenhaus-Entlassmanagement
Krankenhäuser sind seit dem 01.10.2017 verpflichtet, jedem Patienten ein Entlassmanagement zur lückenlosen Anschlussversorgung anzubieten. Aber wie sieht das praktisch aus? Und was sollen und dürfen Chefärzte? Der CB beantwortet die häufigsten Fragen dazu.
> lesen
21.09.2017 · Fachbeitrag aus CB · Patientenrechte
Medizinische Zwangsbehandlungen müssen von Ärzten angeordnet werden. Gesetzliche Regelungen, die eine solche ärztliche Anordnung nicht ausdrücklich vorsehen, verstoßen gegen das Grundgesetz (GG). Das hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) für § 23 Abs. 2 S. 2 Psychischkrankengesetz des Landes Mecklenburg-Vorpommern (PsychKG M-V) festgestellt (Beschluss vom 19.07.2017, Az. 2 BvR 2003/14). Die betreffende Vorschrift ist zum 30.06.2016 geändert worden.
> lesen
20.09.2017 · Fachbeitrag aus CB · Leserforum GOÄ
Frage: Die Continentale lehnt die Abrechnung der Nr. 792 GOÄ neben der Intensivziffer 435 mit der Begründung ab, ‚dass der Patient sowieso ärztlich betreut wird auf der Intensivstation‘ und dass ‚die Ziffer 792 ausdrücklich als ärztliche Betreuung bei Dialyse‘ deklariert sei. Es sei zudem eine typische Teilleistung der Anwendung der Herz-Lungen-Maschine (HLM) und damit nicht berechnungsfähig. Wir können keinen Ausschluss der Nr. 792 neben der Nr. 435 finden. Wie ist Ihre Meinung ...
> lesen
20.09.2017 · Fachbeitrag aus CB · Radiologie/MRT
Eine willkürliche, nicht medizinisch begründete Aufteilung von MRT-Untersuchungen auf verschiedene Termine ist nicht statthaft (CB 10/2015, Seite 18). Wie verhält es sich aber, wenn z. B. ein Neurologe an einem Tag eine MRT der Halswirbelsäule veranlasst und durchführt und am nächsten Tag ein Orthopäde eine MRT der Lendenwirbelsäule?
> lesen
19.09.2017 · Fachbeitrag aus CB · Alle Fachgebiete
Gefragt wurde, wie die Erstellung eines Medikationsplans nach der GOÄ abgerechnet werden kann.
> lesen
18.09.2017 · Fachbeitrag aus CB · Augenheilkunde
Zur Berechnung der Autofluoreszenzuntersuchung des retinalen Pigmentepithels wird teils die Auffassung vertreten, dafür sei nur Nr. 1253 GOÄ (Fundusfotografie, 150 Punkte) berechnungsfähig.
> lesen
15.09.2017 · Fachbeitrag aus CB · Augenheilkunde
Für die Abrechnung der Kataraktoperation mit Femtosekundenlaser ist die Empfehlung der Bundesärztekammer (BÄK) zur Abrechnung mit der Nr. 5855 GOÄ analog bei Hornhautplastiken übertragbar (Deutsches Ärzteblatt vom 18.10.2002). Mit dem Analogabgriff ist jedoch die Laseranwendung bereits berücksichtigt, sodass dafür nicht nochmals die Nr. 441 zum Ansatz kommen kann. Im Gegensatz zur LASIK-Operation enthalten die Beihilfevorschriften keinen Erstattungsausschluss zur Laseranwendung bei ...
> lesen