05.11.2025 · Fachbeitrag aus ASR · Kfz-Kosten/Betriebs-Pkw
Über jedem Betriebs-Pkw hängt ein Damoklesschwert: Der spätere Verkaufserlös unterliegt der Besteuerung. Da auch stille Reserven einbezogen werden, kann der Betriebs-Pkw so vom Steuersparmodell zu einem wahren Steuergrab mutieren. „Vorschaltmodelle“ wirken dem entgegen. Denn wie der BFH bestätigt hat, lässt sich durch eine vorgeschaltete Person nicht nur die Besteuerung des Verkaufserlöses vermeiden, sondern es lassen sich auch weitere Vorteile generieren. ASR macht Sie deshalb mit ...
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04.11.2025 · Fachbeitrag aus ASR · Autokaufrecht
In den letzten zwei Jahren sind wichtige Urteile zum „neuem Kaufrecht“ sowie zum Widerruf von Kaufverträgen gefällt worden. Mit dem ASR-Rechtsprechungsreport sind Sie auf dem aktuellen Stand.
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27.10.2025 · Nachricht aus ASR · Insolvenzgeldumlage
Die Insolvenzgeldumlage wird nur auf Entgelte von Arbeitnehmern im arbeitsrechtlichen Sinne erhoben. Das Bestehen einer Beschäftigung i. S. v. § 7 Abs 1 SGB IV reicht alleine nicht aus. Das entschied das LSG Berlin-Brandenburg für den Minderheitsgesellschafter und Alleingeschäftsführer einer GmbH. Überwiegen bei ihm die Merkmale einer abhängigen Beschäftigung, sind Umlagen nicht in Form der Insolvenzgeldumlage zu erheben.
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17.10.2025 · Fachbeitrag aus ASR · Unternehmenssteuerung
Jedes mittelgroße Autohaus verfügt über Zehntausende von historischen Kundenadressen und erhält täglich zig Anfragen von unterschiedlichen Kundengruppen. Zudem kommuniziert es über die verschiedensten Wege mit bestehenden und potenziellen Kunden. Wie lassen sich diese Prozesse effizient aufeinander abstimmen, um Absatz und Umsatz zu optimieren, ohne gleichzeitig den internen Aufwand ins Uferlose zu treiben? Die Antwort darauf: Die Etablierung eines zielgerichteten Kundenwertmanagements, ...
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17.10.2025 · Fachbeitrag aus ASR · Leasing
Verkauft ein Autohaus ein Leasingfahrzeug, wird im Leasingvertrag
regelmäßig eine Rückkaufverpflichtung des Autohauses vereinbart. Dieser Umstand kann bedeuten, dass das Autohaus nachträglich einen Verlust
erzielt. Doch darf das Risiko bereits jetzt bilanziell abgebildet werden? Was gilt, wenn sich zuvor der Kaufpreis um eine Optionsprämie erhöht hat? Und welche Bedeutung hat es, wenn sich der Hersteller an dem potenziellen Verlust beteiligt und im Gegenzug ein Beteiligungsbetrag ...
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10.10.2025 · Fachbeitrag aus ASR · Betriebsveranstaltung
Ob Sommerfest, Barbecue, Betriebs- oder Weihnachtsfeier im Autohaus – bei Betriebsprüfungen ist die richtige Besteuerung der Betriebsveranstaltung ein Dauerbrenner-Thema und liefert oft Anlass zur Diskussion. ASR beschäftigt sich daher mit den aktuellen Besteuerungsregeln und zeigt, wann die Lohnsteuerpauschalierung für Betriebsveranstaltungen in Betracht kommt und wie sich so Steuervorteile geschickt nutzen lassen.
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02.10.2025 · Nachricht aus ASR · Gesetzliche Unfallversicherung
Stürzt ein Arbeitnehmer auf dem Weg zu dem im Sozialraum aufgestellten Getränkeautomaten auf nassem Boden und verletzt sich, ist dies als Arbeitsunfall anzuerkennen. Mit dieser Aussage bestätigt das BSG ein
Urteil des LSG Hessen im Fall einer Arbeitnehmerin.
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01.10.2025 · Nachricht aus LGP · Künstlersozialabgabe
Die Künstlersozialabgabe wird zum Jahreswechsel um 0,1 Prozent gesenkt. Sie beläuft sich damit im Jahr 2026 auf 4,9 Prozent nach 5,0 Prozent in 2025. Das ergibt sich aus der Künstlersozialabgabe-Verordnung 2026.
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30.09.2025 · Fachbeitrag aus ASR · Betriebsprüfung
Die meisten Betriebsprüfungen führen auch zu Feststellungen, weil das
Finanzamt die Betriebe entsprechend – „risikoorientiert“– auswählt. Doch so individuell die aufgedeckten Fehler auch sein mögen, es gibt viele Feststellungen, die branchenübergreifend auftauchen. Die Brisanz: Es handelt sich oft um einfache – vermeidbare – Buchungs- und Rechtsanwendungsfehler. ASR stellt in einer Serie 15 klassische BP-Feststellungen bei Autohäusern vor, damit Sie bereits vor der Prüfung ...
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26.09.2025 · Nachricht aus ASR · Umsatzsteuer
Der BFH hat dem EuGH die Frage zur Vorabentscheidung vorgelegt, ob es unionsrechtlich zulässig ist, den guten Glauben des Steuerpflichtigen nicht bereits im Steuerfestsetzungsverfahren, sondern erst in einem späteren, gesonderten Billigkeitsverfahren zu schützen.
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